Berliner Verkehrsbetriebe (Berlin)
Essenreste, Kaffeebecher, Reste von Döner, Flaschen etc.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin ständig in Berlin und anderen Großstädten mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.
Am Sonntag, den 08.08.2010, fuhr ich um ca. 9.25 (vom Zoologischen Garten kommend) mit dem Bus Linie X34 in Richtung Hottengrund.
Haltestelle Kantstraße stiegen drei junge Leute ein, die alle einen Becher Kaffee to go hatten. Der diensthabende Busfahrer sagte keinen Ton. Auch stieg ein junger Mann ein, der eine Bierflasche bei sich hatte. Auch dieses Mal sagte der diensthabende Busfahrer keinen Ton.
Bei einer etwas ruckartigen Bremsung des Buses (kann ja vorkommen) hatte ich fast den Kaffee auf meinem Schoss. Als ich etwas sagte, wurde ich von den jungen Leuten noch frech angemacht.
Was ich hier tagtäglich in den öffentlichen Verkehrsmitteln erlebe, spottet jeder Beschreibung. Noch zu erwähnen sind die Essensreste von Döner, auf denen man dann sitzen darf. Und dafür zahle ich dann auch noch Geld!
Die dafür Verantwortlichen sollten mal ein Jahr Probe fahren, dann würden sie wissen, wovon ich rede. Wenn die in ihrem gut gepolsterten Auto sitzen, bekommen sie davon nichts mit.
Mit freundlichen Grüßen
Ich persönlich möchte diesen Job nicht machen und wenn man die Presse in Berlin verfolgt, dann wird täglich nicht nur ein Busfahrer von diesen jugendlichen Rotzlöffeln angemacht und angegriffen.
Da ist es manchmal besser, den Mund zu halten.
Brrrrrrrrrrrrr, #-{
Wenn man mal die Verkehrsmittel in München benutzt hat, wird man feststellen, dass dort alles sauber ist und die Fenster nicht zerkratzt sind.
In Berlin kann man aus keiner Scheibe mehr gucken, die Sitzplätze sind beschmutzt. Oft steigen Obdachlose ein, dass es im Wagen oder Bus so dermaßen stinkt, dass viele ihre Nase bedecken und ich bin schon wirklich nicht sensibel.
In allen anderen Orten der Welt dürfen solche Leute einfach nicht mitfahren, geschweige denn überhaupt die Verkehrsmittel benutzen, in Berlin muss man sich alle zwei Stationen immer wieder von einem neuen drogenabhängigen Bettler belästigen lassen, der schon penetrant nahe kommt, dass man versucht, sich selbst zu verteidigen. Die flehen dann schon nach Geld und man sieht ihnen richtig den kalten Entzug an.
Das wird sich erst dann wieder ändern, wenn man solchen Leuten den Zugang verweigert, so wie es auch überall anders gemacht wird.
Aus welchem braunen Loch bist Du denn gekrochen?
Anscheinend warst Du noch nie in München oder New York und, und und.
Geh wieder in Deine Jauchegrube und spiel da weiter.
Christiane Kern
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Diese Zustände sind nicht schön! Aber wenn Sie das ändern wollen, brauchen Sie in jedem Wagen mindestens noch 2-3 Kontrolleure (schließlich braucht man ja in unserem Rechtsstaat auch immer Zeugen), am besten noch einen Zeitungsreporter, der das Geschehen immer objektiv beurteilen kann, damit dann nicht wieder im Winter ein Schaffner am Pranger steht, weil er einen rausschmeißt, der sich nicht benehmen kann und dann durch die öffentliche Meinung noch als Opfer dargestellt wird. Natürlich muss das alles auch bezahlt werden. Deshalb kostet ein normales Ticket dann statt 2,50 Euro 7,50 Euro.
Dann haben Sie Grund, sich zu beschweren, wenn dann solche Zustände immer noch vorhanden sind.