FlexStrom AG (Berlin)
"Arbeitsweise" von FlexStrom bei Kundenproblemen
Am 23.10.2008 wurden mir von FlexStrom die Jahresrechnungen zugesandt, deren Zählerstände - meiner Meinung nach - unberechtigt erhöht waren und nicht den von mir gemeldeten Zählerständen entsprechen.
Am 27.10.2008 teilte ich der Fa. FlexStrom diesen Sachverhalt per E-Mail mit der Bitte um Überprüfung, um telefonische Rücksprache und die geforderten Beträge bis zur Klärung nicht von meinem Konto einzuziehen.
Am 06.11.2008 mahnte ich per E-Mail die Beantwortung meiner Anfrage vom 27.10.2008 an.
In der Zwischenzeit wurden weit über € 300,-- von meinem Konto abgebucht.
Ich erklärte erneut meine Zahlungswilligkeit nach Klärung der Probleme und setzte dem Unternehmen einen erneuten Termin zur Klärung, ansonsten würde ich die Abbuchungen per Widerspruch zurückgehen lassen.
Da wiederum nichts geschah, ließ ich am 11.11.2008 die abgebuchten Beträge per Widerspruch zurückgehen.
Als Reaktion bekam ich am 26.11.2008 eine dermaßen diffuse Mahnung von FlexStrom zugesandt, die man nur mit Fachabitur verstehen konnte.
Am 26.11.2008 bekam ich eine Gutschrift über € 68,72 auf mein Konto erstattet, natürlich ohne Schreiben und ohne Begründung. Ich weiß bis heute nicht, was diese Gutschrift zu bedeuten hat.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Am 05.01.2009 versandte ich ein Schreiben an FlexStrom, indem ich die gesamte leidige Geschichte nochmals erläuterte, mit der Bitte um endgültige Klärung bis spätestens 3. Kalenderwoche 2009.
Wie schon gewohnt, erfolgte auch auf dieses Schreiben keine Reaktion.
Im Gegenteil: Am 15.01.2009 erhielt ich von einem beauftragten Debitoren- und Inkassounternehmen eine Rechnung von weit über € 200,-- incl. saftiger Inkassokosten mit der Drohung, bis 25.01.2009 zu zahlen, ansonsten würden gerichtliche Schritte eingeleitet.
Am 19.01.2009 versdandte ich eine erneute E-Mail an FlexStrom mit erneuter Anmahnung zur Beantwortung aller meiner Eingaben mit erneuter Terminsetzung.
Bis heute natürlich wiederum nichts geschehen.
Desweiteren habe ich die gesamte Story mittlerweile mehrfach in verschiedenen Beschwerdeportalen veröffentlicht, ohne jemals eine Reaktion dieser Fa. "FlexStrom" zu erhalten.
Die Arbeitsweise dieser Firma und einen solchen Umgang mit Kunden empfinde ich als eine bodenlose Unverschämtheit und völlig inakzeptabel.
Hoffentlich steht nicht eines Tages der Gerichtsvollzieher vor meiner Tür.
die Vorgehensweise von FLEXSTROM ist absolut kriminell. Wie sich ein Stromanbieter solange auf dem Markt halten kann???
D. h., wer erhrlich für sein Geld arbeitet, ist ein Volltrottel...lieber solche Geschäftsmethoden anwenden, und man hat schnell sein Schäfchen im trockenen...wo ist da unsere Justiz.? Bei Parksündern oder ASU-Übeziehungen sind sie sehr schnell, aber soche Abzocker können sich frei auf dem Markt tummeln. Leute, lasst die Finger von FLEXSTROM. Es geht schief, trotz der Auszeichnungen und der "tollen Aufmachung". Also deshalb nochmals meine Warnung: FINGER weg!
AFP
BERLIN. Wegen der Werbung mit umstrittenen Testsiegeln hat die Verbraucherzentrale Berlin nach dem Energiekonzern Vattenfall nun auch Flexstrom abgemahnt. Sie wirft beiden Unternehmen vor, sich in ihrer Werbung irreführenderweise als Testsieger zu bezeichnen. Flexstrom kündigte an, die falsche Bezeichnung werde korrigiert. Der Billiganbieter werbe mit "Europäischer Wirtschaftspreis" und "Bester Stromtarif 2005", verliehen von einer "Europäischen Wirtschaftskammer". Dies sei keine offizielle Stelle. (AFP)
Hallo, das ist nur eine Frechheit von FLEXSTROM...telefonisch kein Kontakt..per e-mail...Fehlanzeige...wo die Jungs sehr schnell sind ist bei Mahnungen...wenn einmal bezahlt ist dann verschwinden die jungs und mädel..wer sonst keine Sorgen hat soll einen Vertrag abschließen.. aber alle anderen kann ich nur dringend warnen..
wer stammt noch aus der nähe von karlsruhe und würde gern mal ne fahrgemeinschft bilden und persönlich nach berlin fahren um einige sachen persönlich zu klären..wer hat lust dazu..bitte melden..
Gruß Jörg
leider kann ich Ihre negativen Erfahrungen mit der Firma Flexstrom nur teilen. Wenn man zur Weiterführung eines Stromlieferungsvertrages gezwungen wird - wie bei mir geschehen - indem die Kündigung des Kunden einfach ignoriert wird - ebenso sämtliche Emails - dann besteht aufgrund fehlenden Vertrauens keine Grundlage für einen Vertrag. Ich würde jedenfalls niemandem zum Vertragsabschluß mit Flexstrom raten. Das gibt nur jede Menge Unmut.
Viele Grüße
Nach der Abbuchung kommt aber eine 1. Mahnung ins Haus geflattert.
Also Kontoauszüge kontrolliert und sehe da, die haben ihr Geld doch.
Telefonisch konnte ich bei der Firma niemanden erreichen 14cent/min.
Auf zwei Emails habe ich auch keine Antwort erhalten.
Gestern kam dann die 2. Mahnung mit Mahngebühren und Verzugszinsen.
Ich will nur noch raus aus dem Vertrag.