Beschwerde lesen

Der Firma "Rheinpower" müsste man die Erlaubnis zur Stromlieferung entziehen.

Ich kämpfe seit Oktober letzten Jahres um eine korrekte Stromabrechnung. Erst berechnet man mir Zählerstände meiner eigenen Photovoltaik, dann findet man die Vertragsdaten nicht, dann ist angeblich der Netzstellenbereiber an allem Schuld, weil angeblich die Daten nicht übermittelt wurden, obwohl dieser dies bereits drei Mal getan hat.

Dann bekomme ich eine neue - wieder falsche Abrechnung - bei der man mir 1.440,-- € erstattet und dann im Gegenzug meinen monatlichen Abschlag auf 923,-- € erhöht, den man jetzt sogar gerichtlich einklagen will. Bei Rheinpower ist man nicht in der Lage oder Willens, mir eine genaue Endabrechnung - man hat mir ja zum guten Glück zum 19.07.2013 gekündigt - zu erstellen. Wer immer dort der Sachbearbeiter ist - von der Materie hat dieser Mensch keine Ahnung - und scheinbar fehlt hier auch der gesunde Menschenverstand.

Ich werde es wohl zur gerichtlichen Klärung kommen lassen müssen, denn von Seiten Rheinpower kommt kein Ansatz, die Sache zu klären.

Ich habe schon einen ganzen Leitzordner voll mit Schriftverkehr, ohne dass ich bis heute einen Schritt weiter gekommen bin. Auch meine Versuche, die Angelegenheit telefonisch zu klären, liefen ins Leere. Man hat mir einfach aufgelegt, denn "wer möchte sich schon mit einer Beschwerde" auseinandersetzen? Mit den Worten "dann können wir nichts mehr für Sie tun" wurde das Telefongespräch einfach beendet. Toller Kundenservice!