1184 Views | 26.02.2014 | 09:09 Uhr
geschrieben von T. P.
reBuy (Berlin-Mahlsdorf)
Bestell-/Kundennummer: TRN09188343
Ende
Januar 14 habe ich eine grosse Kiste mit Büchern und DVDs zusammengeschnürt um rebuy zu testen und diese Sachen loszuwerden. Nach ein paar Tagen erhielt ich dann die Email, dass einige meiner eingesendeten Artikel nicht angekauft werden können, da sie stark beschädigt sind.
Diese Artikel habe ich zurückschicken lassen.
ich habe meine geprüften Bücher und Medien wieder erhalten. Einige der bemängelten Punkte der Bücher und Medien, kann ich leider nicht nachvollziehen. Ferner erweckt sich mir der Eindruck, dass die rebuy Mitarbeiter sehr unpfleglich mit dem noch Eigentum Anderer umgehen. Einige der Artikel bekam ich zerstört zurück, was ich nicht dulden kann. Dazu gehören eingerissene Cover (3 Bücher), Zerstörte Inlays von DVDs und geknickte Cover. Wie erklärt rebuy sich das?
Auch birgt jeder meiner Artikel nun einen hässlichen Barcode-Aufkleber an der Seite. Ich bitte um Feedback und Stellungnahme hierzu, denn mein Eigentum wurde beschädigt, was definitiv VOR Versendung einwandtfrei war (mit Zeugen verpackt).
Zu den von rebuy verursachten Beschädigungen habe ich entsprechende Fotos gemacht.
Meine Forderung an reBuy:
Stellungnahme und Schadenersatz für das beschädigte Eigentum
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Die von Ihnen angemerkten Aufkleber auf den Artikeln lassen eher vermuten, dass man evtl. schlecht erhaltene Lagerware durch besser verkäufliche Exemplare aus Ihrer Sendung ersetzt hat und Ihnen nun den schwarzen Peter zukommen lässt.
Eine ähnliche Erfahrung hat ein Arbeitskollege bereits mit reBuy gemacht, welchem u. a. eine stark zerkratzte CD zurückgeschickt wurde, in deren Booklet mit Kugelschreiber ein Name geschrieben war, den er überhaupt nicht kannte.
Da ich auch von diversen guten Erfahrungen mit reBuy weiss, gehe ich davon aus, dass soetwas dort wohl eher nicht die Regel ist, aber ärgerlich für den Einsender ist es zweifellos.
Ich habe heute eine Email an die Geschäftsführung und die Presseabteilung geschickt. Jetzt warte ich auf eine Reaktion von dieser Seite. Ansonsten muss ich überlegen, wie und wo ich hier weitermachen (kann).
Da wird der Verbraucher richtig für dumm erklärt. Rücksendungen daher immer genau prüfen! Das kann ich hier nur raten!
Mfg
Manni
PS. Biss heute Keine Stellungnahme!