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Die Sendung beruht auf meiner Bestellung über ein technisches Gerät für 339 US-Dollar (USD) bei einem Unternehmen in China.
Der Absender lieferte unzureichende Zolldokumente. Auch nach mehrfachen Korrespondenzen mit 'DHL Hub Leipzig', welche die Zoll-Anforderung übermittelten, und dem Absender war nach Aussage von DHL keine Zoll-Freigabe möglich.
DHL erklärte am 15.11.2017, eine Retoure nach China sei wiederum "kostenlos" möglich.
Da die Zerstörung der Sendung drohte, stimmte ich dem zu.

Das Partnerunternehmen von DHL in China - 4PX Express, ShenZhen - stellte dem Absender jedoch für die Rücksendung am 6.12.17 405 USD in Rechnung.
Der Betrag liegt in der Höhe auch weit über dem branchenüblichen, auch seitens DHL.
Es könnte ein Betrugs-Schema zugrunde liegen.

Auf meine Schadensersatzforderung über von 288,70 Euro (339 USD zum damaligen Kurs) vom 29.1.18 reagierte DHL nicht.





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