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Heute,19.04.2021, kaufte meine Ehefrau knapp 2 kg "Jungbullenfleisch" (Rinderbraten) an der Fleischtheke des REWE Marktes in Zülpich.

War ein Angebot für 9,90 € ja 1000 g. Leider blieb vom diesem Angebotsfleisch beim Anbraten (Gullasch) sehr wenig von dem Jungbullen übrig. Sie musste ca. 900 g (0,9 l) an ausgetretener Flüssigkeit (Wasser) weg gießen um tatsächlich das Fleisch zu bräunen. Was nützt ein Angebot, wenn ich für fasst die Hälfte des Preises das beigefügte Wasser bezahle? Das bei Fleisch, egal ob Rind, Schwein oder Geflügel mit Wasser gepanscht wird, um künstlich das Gewicht zu erhöhen, ist mir schon lange klar (schaut mal beim Braten in die Töpfe!).

Aber ein Wasseranteil von knapp 50 % schlägt dem Kochtopf tatsächlich den Boden aus. Nach meiner persönlich Meinung ist das schon Unredlichkeit gegenüber des Kunden.

Irgendwo im Verbraucherschutz ist diese Wassermenge, die dem Fleisch vor dem Verkauf zugeführt werden darf, prozentual beschränkt. Ich kann leider nicht nachvollziehen, ob das Fleisch im Schlachthof, beim zu liefernden Metzger oder von REWE selbst behandelt wird.

REWE sollte sich auf jeden Fall das angelieferte Fleisch mal näher betrachten.

Auch wenn nach dem neuen Zeitgeist der Fleischverzehr leider inzwischen "pfui" ist, fühle ich mich als Kunde, der nicht "vegan" lebt, über den Tisch gezogen!





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