Die Mitarbeiterin der Familienkasse Bayern Nord, die diesen Fall bearbeitet hat schon die Briefe an uns in einem unfreundlichen Ton verfasst.
Durch zufällige Telefonnummer-Erkundung haben wir diese Mitarbeiterin erreicht, die uns wiederum unfreundlich darauf aufmerksam machte, sie gäbe keine Auskünfte wegen Datenschutz. Auskünfte zu ALLGEMEINEN Fragen verwies sie ebenfalls auf Datenschutz.
Wir wollten der Mitarbeiterin ermöglichen ihren Fehler zu verbessern und somit die Gerichtskosten, die der Steuerzahler zahlt, zu sparen. Dies wollte diese Mitarbeiterin weder eingestehen noch ermöglichen.
Eine gesunde Eigenschaft eines vom Bund gezahlten Mitarbeiter wäre es auch einen Fehler mal einzugestehen, oder auch versuchen mit den Kunden zu kommunizieren. Die Mitarbeiterin hat einfach in Kauf genommen, mit Steuergeldern vor Gericht zu gehen, obwohl man dies definitiv durch Kommunikation ohne Klage hätte regeln können. Der Versuch ging leider nur von uns aus.
Auch wenn die Mitarbeiterin mit ihrer Entscheidung Recht gehabt hätte, gäbe es in keiner freien Marktwirtschaft das Recht einen Kunden so zu behandeln. Hier würde der Kunde sich die Konkurrenz suchen, und der Mitarbeiter entlassen werden! Der Vergleich mit der freien Marktwirtschaft wird uns sogar vom Bund vorgegeben, da die Agentur für Arbeit sich auch auf solche Begriffe wie Kunden usw. beruft.