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Mir wird ausgerechnet als deutschem Staatsbürger und Steuerzahler mit inländischem Wohnsitz nach § 8 AO und damit unbeschränkter Steuerpflicht in Deutschland seit August 2022 in rechtswidriger Weise das Kindergeld von der Familienkasse verweigert.

Die Kindergeldzahlung wurde ohne jede Vorankündigung und ohne jede Rechtsgrundlage einfach eingestellt.

Das Bundeszentralamt für Steuern deckt meiner Meinung nach die Willkür der Familienkasse.

Ich sehe es so, dass in deutschen Behörden die wahren Feinde der Demokratie und die Zerstörer unseres Rechtsstaats sitzen. Sie treten Recht und Gesetz mit Füßen und behandeln uns Bürger wie ihre Untertanen.

Sie Kindern der Unter- und Mittelschicht ihr rechtmäßig zustehendes Kindergeld und damit die Grundversorgung.

Im "Einspruchsentscheid" der Familienkasse wurde ich gleichzeitig als "wohnhaft" und "wohnsitzlos" bezeichnet. Zugleich wurde behauptet, ich wäre ohne Wohnsitz, wenn ich ohne gewöhnlichen Aufenthalt wäre. Diese Auslegung widerspricht Recht und Gesetz und den Dienstanweisungen an die Familienkassen.

Auf meine Fachaufsichtsbeschwerde an das Bundeszentralamt für Steuern-Familienlastenausgleich hin wurde mir nach schlappen 7 (!) Wochen einfach die Stellungnahme der Leitung der Familienkasse zugesandt.





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