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494 Views | 09.12.2015 | 20:33 Uhr
Mein im Mai gekaufter PC (Wert über 1000€) ist seit Oktober defekt und war bereits dreimal bei HP zur "Reperatur" wobei nie das gemacht wurde, was ich gemeldet hatte. Man wechselte Teile aus (Begründung unbekannt), ohne dass das Problem ansatzweise behoben wurde und schickte mir den PC defekt zurück.
Nun sind 2 Monate ohne PC vergangen. Ich habe weder Ersatz bekommen, noch einen neuen PC, noch Geld zurück. Die Abwicklung läuft nun beim vierten Mal und auf Anweisung der Kundenhotline über den Händler, damit eine Geld-Rückerstattung erfolgt. Auch das dauert nun wieder 2 Wochen und ich habe noch immer keinen vorübergehenden Ersatz, kein Geld und keine Infos von HP und Händler über den Verbleib meines PCs.
ofortantwortSehr geehrte Damen und Herren,
gerne würde ich Ihre Anfrage an das zuständige Team adressieren.
Bitte lassen Sie mir hierzu Ihre Kontaktdaten, die Serien- und Produktnummer Ihres Geräts sowie bereits vorhandene Bearbeitungsnummern zukommen.
Wir setzten uns nach Erhalt schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Krsin Banken
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Meine Forderung nach "Schmerzensgeld" bzw. Geschenkgutschein in entsprechender Höhe basiert auf der Tatsache, dass ich seit 2 Monaten geschäftsunfähig bin und über einen viel zu langen Zeitraum meinen Verpflichtungen nicht effizient bis überhaupt nicht nachgehen konnte.
Einen Internet-Shop findet man heutzutage auch nicht mehr an jeder Ecke, und wenn dann hat dieser keine Creative Suite und keine weiteren Werkzeuge auf die ich angewiesen bin. Der Imageverlust, den ich erlitten habe ist immens und kann kaum beziffert werden, übersteigt jedoch das genannte "Schmerzensgeld" mit Sicherheit
Ich sitze hier seit vier Tagen mit einem geliehenem uraltem Linux-Rechner und kann einfach nicht mehr.