Beschwerde lesen

Meine Gasversorgung endete zum 31.03.2016.

Trotzdem wurde am 01.04.2016 eine weitere Abschlagszahlung in Höhe von 56,00 EUR unrechtmäßig eingezogen. Obwohl die Einzugsermächtigung bei Vertragkündigung mit sofortiger Wirkung widerrufen wurde.

Trotz sofortiger Rückmeldung über das Kontaktformular und mit Fristsetzung einer zeitnahen Rücküberweisung des Betrages bekam ich dazu keine Reaktion.

Am 27.04.2016 erhielt ich meine Schlussrechnung, dieser lag ein falscher Zählerstand zugrunde (3000 kWh höher als tatsächlich), deshalb habe ich umgehend widersprochen. Zwar wurde der oben genannte Abschlagsbetrag darin berücksichtigt, doch fiel diese mit einem verbleibenden Zahlbetrag in Höhe von 66,84 EUR aus.

Darauf hin mahnte ich nochmals die ungehende Rückzahlung der unrechtmäßigen Lastschrift an.

Trotz der widersprochener Schlussrechnung sowie nochmaliger Meldung des Zählerstandes per E-Mail am 29.04.2016 (abgelesener Stand von 01.04.2016), wurde der verbleibende Zahlbetrag in Höhe von 66,84 EUR am 13.05.2016 ohne gültige Einzugsermächtigung von meinem Bankkonto eingezogen.

Obwohl ich zuvor bereits am 29.04.2016, kurz nachdem ich die oben genannte E-Mail (vom 29.04.2016 – mit dem tatsächlichen Zählerstand) an Extraenergie versandt hatte und mit einer Mitarbeiter der Hotline gesprochen habe, welche mir den Eingang dieser E-Mail bestätigte.

Dabei wies ich noch einmal ausdrücklich auf die widerrufene Einzugsermächtigung hin, sowie untersagte ausdrücklich weitere Lastschrifteinzüge.

Nach einer weiteren Mitteilung Anfang dieser Woche über das Kontaktformular, habe ich bis heute immer noch keine Rückmeldung von Extraenergie erhalten.

Da ich mehrmals nun den Versuch unternommen habe die Angelegenheit zu klären, werde ich dem Rat meiner Bank folgen und den Rechtsweg einschlagen.