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Am 14.04.2018 habe ich in Kempten (XXXL Lutz) ein Schlafsofa gekauft und samt Lieferung und Montage sofort bezahlt. Die Verkäuferin, Frau S., versicherte mir, dass das Schlafsofa über ein Lager in Mannheim nach Karlsruhe ausgeliefert werden kann. Wenige Tage darauf folgte ein Anruf aus Mannheim um einen Liefertermin zu vereinbaren. Der erste Liefertermin war der 30.05.18. Eine schriftliche Bestätigung des Termins habe ich erhalten. Zwei Tage vor dem Liefertermin (28.05.18) schickt Mannheim eine Erinnerung. Am Liefertag erhielt ich morgens einen Anruf: das Sofa könne nicht geliefert werden. Grund: es sein nicht im Lager. Warum: konnte man mir nicht sagen. Wie es weitergeht - auch nicht. Ein Anruf in Kempten ergab 1. Frau S. sei im Urlaub. 2. Ihr ist ein Fehler unterlaufen. Der Kundenservice im Karlsruher XXXL Haus versprach mir sich persönlich darum zu kümmern. Ich bekam wieder einen Anruf aus Mannheim, das Sofa sei jetzt da und könnte ausgeliefert werden. Zweiter Liefertermin war der 22.06.18. Wieder erfolgte der gleiche Schriftverkehr mit vorheriger Erinnerung. Wieder kam am Liefertag der Anruf: Das Sofa sei nicht da. Karlsruhe meint sie können da nichts machen. Von dort bekam ich die Nr. von Herrn A., der Verkaufsleiter aus Kempten. Der versprach sich zu kümmern und mich zurückzurufen.

Nach einer Woche erfolgte kein Rückruf.

Inzwischen ruft Mannheim alle 2 Tage an und möchte einen neuen Liefertermin ausmachen. Jedes Mal eine andere Person.

500,00 Euro Schaden sind mir bis jetzt durch Verdienstausfall entstanden und XXXL Lutz hat mir kein Angebot einer Entschädigung gemacht. Einen weiteren Verlust kann ich nicht riskieren. Meine Kosten sind inzwischen höher als das Sofa selbst.

Ich möchte das Sofa dennoch haben. Ich erwarte eine verbindliche Zusage eines Verantwortlichen und einen Ersatz für den bisher angefallenen Schaden.