Beschwerde: FlexStrom mit Nachforderung

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| 722 Views | 19.12.2009 | 15:19 Uhr

geschrieben von Heiko Meyer

Heute, acht Monate, nachdem wir fristgerecht bei FlexStrom gekündigt haben (es ist für alle nur im ersten Jahr günstig, danach will FlexStrom ans große Geld), bekomme ich von FlexStrom eine Rechnung zur Nachzahlung in Höhe von 54,01 Euro.

Wir hatten einen Paketpreis für 5600 kWh zu einem Preis von 913,02 €, fest für ein Jahr, erworben. Wir haben aber weit weniger als die 5600 kWh verbraucht, dafür sollen wir nun auch noch nachzahlen? In der Rechnung ist keinerlei Begründung, wofür die Nachzahlung ist.

Kann es sein, dass FlexStrom bei seinen Kunden hier einen Zusatzverdienst betreibt? Wir haben alles im Voraus bezahlt, dadurch macht FlexStrom schon ein gutes Geschäft. Wir können nicht verstehen, dass Firmen wie FlexStrom, die im Internet einen großen Auftritt betreiben, ihre Kunden so über den Tisch ziehen wollen.

Unsere Vertragsnummer: 900000688850

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Meine Forderung an FlexStrom AG: Wir erwarten eine Stellungnahme, wofür die 54,01 € Nachzahlung denn sein sollen. Wir haben weniger, als vertraglich vereinbart, verbraucht.

Firmen-Antwort ausstehend seit

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Kommentare und Trackbacks (2)

10.01.2010 | 11:21

von Heiko Meyer noch nicht gelöste Beschwerde

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Nein, FlexStrom hat aber versucht, aus unserem Konto Geld abzubuchen, obwohl wir noch von FlexStrom Geld zu bekommen haben.

22.01.2010 | 07:10

von Heiko Meyer gelöste Beschwerde

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Flexstrom hat mir nun endlich mein Restgeld überwiesen. Ich kann nur jeden warnen, wer da sparen will, braucht gute Nerven.
MfG. Heiko

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