355 Views | 31.07.2022 | 22:12 Uhr
geschrieben von Jenna Woyczikowski

Rheinbahn AG (Düsseldorf)

Ansage wegen Sprachnachrichten

Fahrer wollte mich nach hinten setzen

Ich bin am 26.7.22 um 22:47 Uhr an der Steinstraße in Düsseldorf in die 780 mit der Wagennummer 7122 Richtung Erkrath gefahren.

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Ich saß vorne und hatte einige Sprachnachrichten verschickt. In Erkrath meinte der Fahrer zu mir, ich müsse mich nach hinten setzen, wenn ich telefonieren möchte. Ich sagte ihm, es waren Sprachnachrichten, und es war jetzt die letzte.

An der Endstation Hochdahler Markt schrie er mir hinterher: verboten, verboten!

Tja liebe Rheinbahn. Sie sollten vielleicht eher ein Augenmerk auf die Fahrgäste ohne Maske und mit Alkohol haben, als auf Leute, die Sprachnachrichten verschicken. So vergraulen Sie nur Ihre Kunden. Ich werde Tag für Tag immer mehr enttäuscht. Wofür zahle ich eigentlich Geld? Um mich von in meine Augen inkompetenten Personal anmachen zu lassen?

Langsam hab ich die Faxen dicke!

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Kommentare und Trackbacks (6)


01.08.2022 | 01:07
von Matthes | Regelverstoß melden
Recht hat der Busfahrer. Können Sie Ihre Selbstgespräche nicht woanders aufnehmen als wie in einem Bus oder in einer Bahn mit andere Mitfahrern, die Ihren privaten Kram ganz sicher nicht hören möchten?

01.08.2022 | 08:24
von ReclaBoxler-1437251 | Regelverstoß melden
Mich vergraulen eher diese rücksichtslosen Fahrgäste, die alle mit ihren Sprachnachrichten, lauten Telefonaten, möglichst noch über Lautsprecher, und lautem Filmchengucken belästigen. Das ist so ein Asi-Verhalten, dass ich mich immer frage, wo im Benehmen es da hakt.

01.08.2022 | 11:36
von R. Ha. | Regelverstoß melden
Genau darum lobe ich mir mein Auto.
Da muss ich mir den täglichen Nonsens anderer nicht anhören.

03.08.2022 | 08:36
von Raffi Pbae | Regelverstoß melden
"Wofür zahle ich eigentlich Geld" Genau das fragen sich die anderen Fahrgäste auch, die sich Ihre Sprachnachrichten anhören dürfen :) Einfach nur lächerlich, sich darüber auch noch zu beschweren.

03.08.2022 | 20:30
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
In öffentlichen Verkehrsmitteln sollte man sich rücksichtsvoll anderen Fahrgästen gegenüber verhalten. Dazu gehört unter anderem natürlich auch, dass ich in einem öffentlichen Verkehrsmittel nicht telefoniere. Wenn dies im Einzelfall dennoch nötig wird, was ja sein kann, dann sollte ein solches Telefonat möglichst kurz und leise von statten gehen. Dann wird dagegen wahrscheinlich auch niemand irgendetwas einzuwenden haben.

Was in öffentlichen Verkehrsmitteln allerdings gar nicht geht, lange, häufige oder gar laute Telefonate. Das selbe gilt auch für Gespräche. Oder noch kürzer ausgedrückt, man schalte das Gehirn und den gesunden Menschenverstand ein. Dann hat man keine Probleme.

Falls ich die Beschwerde korrekt verstehe, sonst korrigiere man mich bitte, hat der Busfahrer ja darum gebeten, nicht länger zu telefonieren beziehungsweise im konkreten Fall eine Sprachnachricht aufzunehmen. Das wurde, wenn ich die Beschwerde korrekt verstehe, allerdings komplett ignoriert. Dass dann der Fahrer irgendwann etwas lauter und vielleicht auch unhöflicher wird, sollte wohl jeder verstehen.

04.08.2022 | 00:31
von ReclaBoxler-9585046 | Regelverstoß melden
Hallo,

[…] der Fahrer zu mir, ich müsse mich nach hinten setzen, wenn ich telefonieren möchte. Ich sagte ihm, es waren Sprachnachrichten, und es war jetzt die letzte. […]

Es geht ja nicht darum, dass Sie eine oder zwei Sprachnachrichten geschickt haben, sondern auch in welcher Lautstärke. Wenn es der halbe Bus gehört hat, war es wohl zu laut. Auch geht es nicht nur um versenden, sondern auch um das Abspielen von Sprachnachrichten. Das kann die Konzentration des Fahrer stören und im schlimmsten Fall kann es zu einem Unfall kommen. Auch, wenn es nur ein Auffahrunfall ist.

Der Busfahrer hatte Ihnen ja eine deutliche Anweisung, und ja Busfahrer sind Weisungsbefugt, gegeben. Sie mögen sich doch bitte nach hinten setzen. Diese wurde anscheinend gekonnt ignoriert. Da muss man sich nicht wundern, dass man lauter wird.

Hier andere Themen wie zum Beispiel

„Sie sollten vielleicht eher ein Augenmerk auf die Fahrgäste ohne Maske und mit Alkohol haben, “

zu lenken, um vom eigenen Fehlverhalten abzulenken zeigt, dass Sie nicht reif genug sind, um zu begreifen worum es geht.



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