Der o. g. Streit mit den Firmen Lichtblick - LB Heizstrom GmbH - E.ON um eine fehlerhafte Endabrechnung und Missachtung der DSGVO erstreckt sich nun schon über ein Jahr und E.ON bzw. LB Heizstrom lenken nicht ein.
Dafür habe ich am 21.07.2022 ein Schreiben von einem Inkassobüro mit Mahnung zur Zahlung, Mahnkosten, Zinsen und Drohung der Vollstreckung erhalten.
Grundlegend geht es um zwei Punkte. Zum einen eine Endabrechnung in der Zahlungen meinerseits von 0 Euro hinterlegt sind, obwohl eine Einzugsermächtigung seitens EON bestand. Zum anderen die Weitergabe meiner Kundendaten an LichtBlick und LB Heizstrom trotz Widerspruch der Datenweitergabe. Im Folgenden versuche ich eine zeitliche Struktur darzulegen:
Vertrag Wärmepumpe, Vertragsbeginn E.ON 2017.
28.04.2020 Stromrechnung 2019/2020 mit Guthaben von 24,41 Euro.
24.06.2020 Infoschreiben von E.ON, dass Lichtblick E.ON zum 28.4.2020 übernimmt, Vertragsübernahme geplant zum 1.9.2020, Widerspruchsfrist 17.7.2020; bei Widerspruch sollte Kündigung des Vertrages zum nächstmöglichen Termin durch E.ON erfolgen.
2.7.2020 Mahnung von E.ON per Mail wegen offener Zahlung in Höhe 68,59 Euro (93,-- Euro Abschlag abzüglich Guthaben von 24,41 Euro). Kontaktaufnahme per Mail und Telefon, da E.ON eine Einzugsermächtigung hat, Konto ist immer getilgt.
Einzugsermächtigung war seitens E.ON laut System angeblich storniert und wurde auf mein Verlangen wieder aktiviert, offener Betrag musste und wurde von mir per Überweisung am 09.07.2020 beglichen.
03.07.2020 Widerspruch durch mich gegen Vertragsübernahme an Lichtblick erfolgt.
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06.07.2020 Annahme des Widerspruch durch EON.
Abschläge per Bankeinzug seitens EON eingezogen: 17.07.2020, 07.08.2020, 07.09.2020, 07.10.2020 - jeweils 93,-- Euro. Danach stoppten die Abschläge und eine telefonische Kontaktaufnahme beim Kundenservice war erfolglos.
25.04.22 Stromabrechnung von LB Heizstrom mit mir unbekannter Vertragsnummer 103517 (Schlussrechnung 4039) bekommen. Problematik wie oben beschrieben: Rechnung ist fehlerhaft - geleistete Zahlungen 0 Euro und mir unbekannte Firma, welche meine Daten vermutlich von E.ON bekommen hat.
03.5.2022 und wiederholt am 30.08.2022 Widerspruch gegen die Rechnung eingelegt und mehrfacher Mailkontakt. Leider wurde der Rechnungswiderspruch bis heute nicht bearbeitet. Ich weigere mich nach wie vor, einer mir fremden Firma, mit der ich keinen Vertrag geschlossen habe, auch sensiblen Bankdaten zuarbeiten.
30.08.2022 Verbraucherbeschwerde (nach § 111a EnWG) an E.ON übersendet per Mail - Maileingang von E.ON bestätigt. Zusendung einer Endabrechnung erbeten. Keine Antwort bisher.
1. Mahnung seitens LB Heizstrom 10.1.2023 -> 12.1.23 Widerspruch mit Einschreiben per Rückschein geschrieben -> Eingangsbestätigung bei LB Heizstrom am 18.01.23; seitdem keine weitere Reaktion von LB Heizstrom
20.07.2023: Schreiben von Inkassobüro, datiert auf den 17.07.23. Auf dieses Schreiben habe ich Widerspruch eingelegt..
Da LB/Lichtblick/E.ON bis heute nicht auf den Rechnungswiderspruch reagiert hat, ist eine Weitergabe an ein Inkassounternehmen nach meinem Wissensstand obsolet.
Meine Forderung an LB Heizstrom Nord GmbH:
Löschung meiner illegal erworbenen Daten seitens LB Heizstrom, Lichtblick und dem Inkassobüro und ordentliche Endabrechnung des Vertragspartners E.ON
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