Beschwerde lesen

Seit neun Monaten warte ich auf die Endabrechnung von 2022. Außerdem habe ich für 2023 überbezahlt und auch hier wurde mir meine Überzahlung noch nicht gutgeschrieben.

Am Telefon wird man nur getröstet. Ist zwar schön, dass die Kunden gedutzt werden, aber das hilft in diesem Fall auch nicht weiter.

Vielleicht sollte man sich mehr auf die Implementierung der neuen Software konzentrieren und das Erstellen von Abrechnungen, statt auf die Kommunikationsart mit den Kunden. Die "neue Software Ausrede" besteht jetzt seit mehr als acht Monaten, wobei LichtBlick die Software nicht selber entwickeln muss.

Wenn man als Kunde den Abschlag zwei Wochen zu spät bezahlt, dann erfolgt prompt eine Mahnung mit Verzugskosten. Wartet jedoch der Kunde auf sein Geld, dann scheint es in Ordnung zu sein. (Lichtblick überlebt es, wenn ein Abschlag verspätet bezahlt wird, aber für den Endkunden können die Gutschriften essenziell sein)

Ich bin seit über zehn Jahren Lichtblick Kunde, also kein Kunde, der eben mal da war und wieder kündigt.

Es gibt auch keine direkte Verbindung zu einer höheren Instanz als die Mitarbeiter im Call-Center, die alles an ihren sogenannten Teamleiter weiterleiten.

Am Freitag habe ich meinen Termin beim Anwalt, was anderes ist mir nach sieben Gesprächen innerhalb acht Monaten nicht mehr eingefallen.