2097 Views | 06.06.2010 | 13:22 Uhr
geschrieben von Walter Krafft
Auf der Suche nach Treibersoftware zum Download bin ich auf einen download-service gestoßen, der - wie üblich bei kostenlosen Diensten der Hersteller - meine Adressdaten abverlangte.
Die von mir gesuchte Software war über den download-service nicht verfügbar. Ich erhielt Anfang April eine E-Mail von noreplydownload-service.de, in der mir eine Benutzer ID und ein Kennwort mitgeteilt wurde, unterschrieben mit 'das Team von download-service'.
Zwei Monate später, Anfang Juni, kam eine Zahlungsaufforderung per E-Mail von infoContent4u-GmbH über 96 €.
Meine Forderung an Content4u GmbH:
Unterlassung von ungerechtfertigten Forderungen
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
wie Sie sind bereits viele andere User reingefallen. Tut mir leid für Sie. Ein Bericht zu solchen Firmen (die im übrigen alle zusammgehört haben) gab es bereits bei der SAT1 Sendung Akte in diesem Jahr, sogar mehrere Sendungen hierzu wurden ausgestrahlt.
Vielleicht einfach mal auf die Hompage gehen und sich dort informieren, was Sie tun können etc. Vielleicht auch mit Akte per Mail Kontakt aufnehmen, ich denke, dass Sie hier zahlreiche Tipps erhalten werden, evtl. hilft es ja auch, sich die Sendung (sofern dies angeboten wird) online anzusehen, denn soweit ich mich erinnere, wurden hier zahlreiche Tipps gegeben, von einem Rechtsexperten.
Viel Glück
Unter www.winload.de bekommen Sie Ihre Software wirklich kostenlos und das ist nur ein Beispiel von vielen. Wenn man natürlich beim "Googlen" gleich auf die erstbeste Seite geht, ist es wie bei Ihnen schon vorprogrammiert, dass der User, ohne zu lesen, drauflos klickt.
lmgtfy.com/?q=content4u
Warum beschweren sich alle Leute hier, statt vorher einfach mal das Hirn einzuschalten? Sehr hilfreicher, garantiert kostenloser Link:
brain.yubb.de/
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Zu jeder Webadresse wird die postalische Adresse des Betreibers und vor allem die Anschrift des Kreditinstituts genannt, bei dem die Betreiber der beanstandeten Website ihr Bankkonto unterhalten. An die Bankanschrift können Sie einen Beschwerdebrief adressieren. Einige Konten wurden offensichtlich bereits von der jeweiligen Bank gesperrt. Zu einigen Webadressen wird auch explizit der Beanstandungsgrund und das Inkassobüro genannt.
Nachzulesen hier: www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenUebersicht.htm