1186 Views | 26.02.2009 | 12:52 Uhr
geschrieben von Klaus Kurenbach

ING-DiBa AG (Frankfurt)

Es werden seit 4 Monaten unberechtigt Gelder einbehalten

Das Konto bei der ING-DIBA AG wurde im August 2007 gekündigt. Mit Schreiben vom 28.10.2008 bestätigt auf unseren Wunsch die DIBA: "dass ihre Forderungen bezahlt sind"

Am 30.10.008 überweisen die Stadtwerke Düsseldorf einen Überschuß aus Vorauszahlungen in Höhe von 269,.. Euro auf das erloschene Konto bei der ING DIBA. Erst am 11.02.2009 stellt die Bank auf unsere Nachfrage hin fest, dass ein solcher Betrag auf das "erloschene" Konto eingegangen sei.

Kein Hinweis, keine Rücküberweisung an den Absender. Und wer glaubt wir hätten das Geld inzwischen erhalten, der irrt!

Das können sich nur Banken leisten. Inzwischen habe ich meinen Rechtsanwalt eingeschaltet, um gegen die Stadtwerke Düsseldorf vorzugehen. Jetzt stellt sich die Frage, wer denn dessen Kosten übernimmt? Mit einer Entschuldigung der Bank ist es ja nicht getan. Verzinsung???

 

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Meine Forderung an ING-DiBa AG: Überweisung meines Guthabens in Höhe von €269,36


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Kommentare und Trackbacks (5)


28.02.2009 | 11:29
von Der Provokateur | Regelverstoß melden
Ich gehe davon aus das die ING-DIBA AG wegen der Kündigung vor 2,5 Jahren überhaupt keine (Datenschutz)Daten mehr von Ihnen hatte und folglich auch keine Mitteilung senden konnte. Nach internen Recherchen, wer der richtige Empfänger (kann schon ein paar Wochen dauern) sein könnte, wird das Geld in der Regel an den Absender zurücküberwiesen.
Warum haben Sie eigentlich die Stadtwerke nicht über die Änderung der Kontodaten informiert?

02.03.2009 | 10:18
von Klaus Kurenbach | Regelverstoß melden
Warum die Stadtwerke nicht informiert wurden? Dazu bestand keine Veranlassung. Wir haben unseren Abschlag seit 2007 per Dauerauftrag erledigt. Erst NACH diesem Vorgang sind wir wieder auf Lastschriftverfahren umgestiegen.
Ausserdem wurde in der Jahresabrechnung der Stadtwerke die Übersendung eines Verrechnungsschecks angekündigt. Deshalb sahen wir keine Veranlassung, den Stadtwerken irgendeinen Hinweis zu geben. Ausserdem erfolgte 2 Jahre lang - siehe oben - der Dauerauftrag. Da lassen sich sehr leicht die Konten ermitteln. Aus Prinzip führen wir grundsätzlich mindestens 2 Bankverbindungen.
Die DIBA hat noch Kontaktdaten, weil wir dort noch ein Mietkautions-Extra-Konto haben, welches jedoch mit einem Sperrvermerk zugunsten des Vermieters versehen ist.

Üblicherweise werden Beträge, die nicht mehr zugeordnet werden können, an den Überweiser retourniert. Das ist in den letzten 40 Jahren jedenfalls so geschehen. Es fragt sich ja auch, wieso man doch sehr schnell das Geld gefunden hat.

02.03.2009 | 20:18
von Der Provokateur | Regelverstoß melden
Sie schrieben:
"Die DIBA hat noch Kontaktdaten, weil wir dort noch ein Mietkautions-Extra-Konto haben"
Woher soll denn die Software wissen, das dieses Kautionskonto mit dem Empfänger des erloschenen Kontos etwas zu tun hat?
Nur weil Namensgleichheit besteht darf die Bank nicht einmal bei Ihnen anfragen (wieder Datenschutz) ob das Geld vielleicht für Sie bestimmt ist. Erst auf Ihre konkrete Anfrage kann die Bank reagieren, aber nicht auf den blossen Verdacht, das Sie der Empfänger sein könnten.
Nur noch am Rande bemerkt, glauben Sie ernsthaft das eine Bank auf die Unterschlagung von solchen Kleckerbeträgen (aus Sicht der Bank) angewiesen ist?

04.03.2009 | 10:31
von Klaus Kurenbach | Regelverstoß melden
Sie schreiben: die Bank darf nicht anfragen. Dabei übersehen Sie, ich weiss nicht warum, dass die Bank die Überweisung hätte an die Stadtwerke zurücksenden müssen mit dem Vermerk "Konto aufgelöst" oder?

Der Zirkus geht ja weiter: heute werden 229,22€ überwiesen. Nach 120 Tagen. Sind die restlichen Beträge etwa Aufbewahrungskosten? ich stelle Ihnen ja gern die entsprechende Korrespondenz zur Verfügung. Das ist in meinen Augen Schikane.

Also die Forderung hier hat sich reduziert auf 40,15 plus Zinsen

06.03.2009 | 11:07
von Klaus Kurenbach | Regelverstoß melden
Heute erhielt ich die restlichen €40,15 zuzüglich der von mir geforderten Zinsen überwiesen "aus Kulanzgründen" Wie das genannt wird ist mir egal. Die Beschwerde hat sich also erledigt. Wahrscheinlich wegen der Publikationation an dieser Stelle, danke!



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