Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG (Bad Belzig)
Des Diebstahls bezichtigt!
Hallo an die Recla Box Gemeinde
Ich bin fast jeden Tag beim Norma einkaufen und wie man beim Norma Markt in 14806 Bad Belzig behandelt wird, gefällt mir überhaupt nicht mehr.
Einerseits wird man des Diebstahls bezichtigt, wenn man zb mit Rucksack in den Laden kommt, dann kommen Sprüche wie "Kann ich mal in den Rucksack schauen", welchen ich zeigte und sich dann von der Kasserierin (rote Haare mit Brille) nicht mal eine Entschuldigung für die Verdächtigung kommt, finde ich unter aller Sau, dies kann doch keine Anweisung von dem Filialleiter sein.
Ich vermeide es seither diese Filiale anzusteuern und schau mich um nach Alternativen.
Dies ist mir vor 1 Monat passiert und einer guten Freundin diese Woche, sollte es mir nochmal passieren lasse ich die Verkäuferin auflaufen und dann kann Sie gerne die Polizei rufen. Mit Service hat dies gar nichts mehr zu tun, schließlich ist es dem Kunden ja nicht geschuldet, dass erstens keine Schließfächer (Taschen, Rucksäcke) vorhanden sind und zweitens der Norma Markt so gut wie leer ist und man alleine auf weiter Flur an der Kasse steht, sieht man doch gelegentlich auch mal mehr als zwei Personen im Laden, wenn der Chef da ist.
Auch sollte man sich Gedanken machen, und denn Laden sauber und in Ordnung bringen, denn wenn Norma schön wäre, würden sicher auch mehr Leute kommen.
Danke fürs Lesen
Das ist auch Gut so, das die Redation entscheidet welche Beschwerde veröffentlicht werden und den Herrn sei's getrommelt und gepfiffen, das Beschwerden nicht nach den Wünschen der Kommentatoren so wie Sie gelöscht werden. Da mag eine Beschwerde noch so ein Schwachsin und noch so Blödsinnig usw. sein.
Diese Beschwerde ist mehr als Berechtigt, denn so ein ähnlicher Fall habe ich auch schon Erlebt.
Schäden durch Diebstahl werden auf Verkaufspreise aufgeschlagen.
Das rechtfertigt noch lange, das Kassierinnen, Taschenkontrolle machen dürfen.
Außerdem habe ich auch selber schon elebt. Nach dem ich mich geweigert habe, meinen Rucksack an der Kasse zu öffnen, brachte mir dies ein 1 Jähriges Hausverbot, was aber jedoch nach einer Beschwerde-Mail (nicht über RB sondern Direkt) von der Bezirksleitung aufgehoben wurde.
Das durch Diebstahl, die Erlichen die Zeche zahlen müssen, da gebe ich dir aber Recht.
Nur wenn kein Einverständnis gegeben wird muss die Polizei hinzugezogen werden wenn auf die Kontrolle bestanden wird.
Somit ist die ganze Beschwerde Quatsch.
Welch ein Schwachsinn. Wenn im Zug Ihre Fahrkarte kontrolliert wird, rufen Sie dann auch die Polizei, weil man Sie des Schwarzfahrens verdächtigt?
Sie hat gefragt ob sie in den Rucksack sehen darf. Fragen wird ja wohl erlaubt sein. Einfach mit "Nein" antworten und fertig. Sollte sie dann keine Ruhe geben, DANN kann man sich aufregen. Vorher seh ich da keinen Grund zu.
Aber es wird immer wieder Leute geben, die aus einer Mücke einen Elefanten machen.
Bei kleineren Einkäufen benutze ich wann immer möglich das Fahrrad. Dann muss ich meine Tasche natürlich auch mit in den Supermarkt nehmen. Die hänge ich dann an den Einkaufswagen oder lege sie auf die untere Ablage. Noch nie wollte jemand in meine Tasche sehen.
Ich habe es aber auch schon erlebt, dass andere darum gebeten wurden, die Tasche zu öffnen. Nun ja - denen hätte ich auch nicht über den Weg getraut.
Wer soll jetzt Ihrem Schreiben folgen können?
Ich habe trozdem kein Verständnis dafür, das man immer gleich nach seinem Recht schreit, und Pflichten? Naja, die sind zweitrangig.
Als wären die Jobs heutzutage immer ein zuckerschlecken und man wartet nur darauf das ein Pseudojurist kommt und man seinen Job riskiert.
Keiner überlegt mal, wie viele Testeinkäufer, heutzutage immer noch praktizieren und man muß wie ein Schießhund aufpassen, um nicht seinen Job zu riskieren.
Jeder der in dieser Branche arbeitet, weiß wie schwer es oft ist, allem gerecht zu werden.
Dann heißt es immer es gibt genug Arbeitslose die auf Deinen Job scharf sind.
Na klar deshalb haben die den Job auch. (Weil diese Leutchen sich viel weniger gefallen lassen würden, oder gar nicht wirklich suchen).
Ein paar "schwarze Schafe" gibt es natürlich, aber dies in jedem Job und wer immer höflich und nett ist, der ist ein willkommener Kunde.
Und ich bin nicht frustriert, denn ich bin immer freundlich und habe keinerlei Probleme mit diesen Spezies, ich habe nur Verständnis, daß Andere an Ihre Grenzen kommen, wenn man wegen jedem Fu. rzz immer gleich ein Fass aufmacht.
'Dann macht man eben die Tasche auf und beweist allen Anwesenden, Verkäuferin -wie auch Kunden-, das man nix zu verbergen hat'
Ich muss Ihnen genau gar nichts beweisen, und den anderen Kunden noch weniger.
Meint auch die Zentrale:
'Die Mitteldeutsche Zeitung bat die zentrale Norma-Leitung um Stellungnahme. "Die Kassiererin hat sich leider nicht richtig verhalten", hieß es in einem Antwortschreiben. "Natürlich ist es unseren Mitarbeitern nur erlaubt, bei dringendem begründetem Tatverdacht Taschenkontrollen durchzuführen. Unsere Mitarbeiterin hat sich inzwischen für ihr Fehlverhalten bei dem Kunden entschuldigt. "
www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1330408985489
Entweder haben Sie einen dringenden Verdacht und nur der Besitz einer Tüte/Tasche reicht dafür nicht oder Sie lassen es besser bleiben.
Stimmt, Ihr Kommentar ist nicht frech, er ist ganz einfach dumm.
Nur weil man es sich selbst macht und das ständig, heißt das nicht man ist selbstständig.
Ich kenne genug Selbstständige und nicht einer davon kennt die Reclabox, geschweige antwortet ständig.
Kein Selbständiger mit "16 Stunden Tag" hat ansatzweise interesse, Gesetzesbücher runterzupredigen.
Und er besitzt soviel Grips zuwissen, wann man in der 3. Person spricht. Siehe "Ich habe trozdem kein Verständnis dafür, das man immer gleich nach seinem Recht schreit, und Pflichten? Naja, die sind zweitrangig. "
Ich trage auch jeden Tag, meine ganz privaten und geheimen Dokumente, im Rucksack spazieren. Na Klar
Egal, was ich bei mir trage, alte Socken oder die Konstruktionsunterlagen oder die Steuerunterlagen meiner Firma.
Nochmals in aller Deutlichkeit:
Meine Tasche _geht Sie nichts an_
(Es sei denn, sie haben mich beim Klauen beobachtet, was Ihnen nicht gelingen wird)
Das Gesetz ist dagegen.
Der BGH ist dagegen.
Die Konsumentenvereine sind dagegen.
Die Kunden sind dagegen.
Die Geschäftsleitung ist dagegen.
Nur so ein frustriertes Verkäuferlein ist dafür.
Irrelevant.
Solche Etablissements inclusive Personal kann man auch meiden, die Folgen sind bekannt.
" (Es sei denn, sie haben mich beim Klauen beobachtet, was Ihnen nicht gelingen wird) "
Es wird uns nicht gelingen, Sie beim Klauen zu beobachten, weil
a) Sie nicht klauen
oder b) Sie dabei viel zu geschickt für den Otto-Normal-Beobachter vorgehen?