1869 Views | 19.09.2012 | 16:08 Uhr
geschrieben von Annette Elster
Ich kaufte in Netto ein "falsches Rinderfilet" für 6,88 Euro. Zäh ist kein Ausdruck, jeder Cent dafür ist Geldverschwendung. Ungenießbar!
Leider haftet der Nettomarkt in einem solchen Fall nicht, da es sich um Frischfleisch handelt.
Meine Forderung an Netto Marken-Discount AG & Co. KG:
6.88 Euro
Firmen-Antwort ausstehend seit
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Na ja, ich weiß nicht ob es einem Bio Ochsen besser gefällt aufgegessen zu werden, als einem aus Massentierhaltung.
Sie bestätigen die weit verbreitete Ansicht, dass ein Deutscher von guter Küche keine Ahnung hat.
Zurück zum Thema:
Wenn man ein "Falsches Rinderfilet" kauft, sollte man, wenn man es nicht weiß, mal nachhören um was für ein Stück Fleisch es sich handelt. Das Schulterstück ist halt, wie 9749771 bereits erwähnt hat, am besten zum schmoren, oder auch als Sauerbraten geeignet.
Was den Braten angeht: bereiten man sogar einen Netto-Braten richtig zu, wird er butterzart.
Und die Erdbeeren aus China, die im Letzten Jahr etliche Schüler an Brechdurchfall erkranken ließen, die kommen mit Sicherheit auch nicht vom Chemie-Bauern, die können nur vom "Bio" Bauern sein? Sonst wären die Kinder ja nicht krank geworden.
Das so oft Bio auffällt, liegt wahrscheinlich daran, das die Grenzwerte bei Bio erheblich niedriger sind als bei Konventionell. Denn schon eine Windböe, während der konventionelle Bauer nebenan sein Feld spritzt, reicht schon zur Verseuchung und Rückruf bei Bio aus.