Beschwerde lesen

Am 10.12.14 um 12:11:50 habe ich hier in Duisburg ein Päckchen aufgegeben an meine Tochter. Da diese meist nicht Zuhause ist, veranlasse ich immer eine Umleitung in den Paketshop.

Als ich also am 10.12. abends spät sah, dass sich das Paket bereits in der Weiterleitungsphase befindet, habe ich telefonisch in HH eine Paketumleitung in den Paketshop in Auftrag gegeben. Mir wurde von der Dame im Callcenter versichert, dass alles notiert und veranlasst sei.

Am 12.12. sah ich dann abends um 19:31, dass sich das Paket immernoch in der Zustellung befand. Der Shop schließt aber bereits um 19 Uhr. Also konnte da wieder was nicht stimmen.

Ich rief also erneut in HH an. "Von einer Umleitung ist uns nichts bekannt", war die Auskunft.

So, ich habe also erneut eine Umleitung veranlasst, tja und nun ist das Paket seit dem 12. ununterbrochen in der Zustellung, aber noch nicht einmal der Hinweis "Empfänger nicht angetroffen"

Und im Shop ist auch nichts angekommen.

Meine schriftliche Beschwerde in HH brachte mir eine Standartantwort ein, die nicht auf mein Anliegen einging.

Ich antwortete dem Mitarbeiter und bekam dann von jemandem anderen eine erneute Antwort, die aber ebenfalls nicht das Thema traf, zumindest aber den Hinweis, dass nun die NL Berlin Vogelsdorf informiert wurde.

Der Sendungsverlauf steht weiterhin 13.12.14 "IN ZUSTELLUNG", da tut sich gar nichts mehr.

Direkter Kontakt mit der NL Vogelsdorf ist nicht möglich, man landet immer wieder in HH.

Da es in 99% der Fälle mit der Umleitung in den Shop nicht klappt, habe ich Sorgen, dass das Paket noch bis Weihnachten ankommt. Immerhin hatte ich da schon 14 Tage Zustelldauer bei Hermes.

Wenn Hermes nicht in der Lage ist diesen Service auch auszuführen, sollen sie ihn nicht kostenpflichtig (20 Cent pro Anruf) bzw. überhaupt nicht anbieten und statt dreimaligem Zustellversuch und dann Rücksendung lieber einen Versuch machen und dann das Paket im Shop zur Abholung hinterlegen.