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Seit circa einem Monat nutze ich Kabel Deutschland (KD) für Internet, Telefon & TV (Basistarif).

Circa eine Woche nach dem Wechsel bekam ich einen Receiver zugeschickt. Ich ging davon aus, dass dieser für das Kabelfernsehen ist. Da mein TV einen integrierten Receiver hat, wollte ich ihn aber nicht nutzen und habe ihn unausgepackt weggestellt.

Als nun die erste KD-Rechnung kam und ich diese überprüfte, fielen mir 49,99 Euro TV-Bereitstellung und 4,26 Euro Monatsgebühr auf, die ich nicht zuordnen konnte. Ich rief bei KD an und fragte nach. Der Herr am Telefon meinte, er wüsste ja nicht, was ich unterschrieben hätte. Aber ich müsste alles, was mir zugeschickt wird, genau durchlesen und gegebenfalls widerrufen. Ich hatte allerdings keine Auftragsbestätigung erhalten, in der von einem teureren TV-Anschluss die Rede war.

Auf eine E-Mail hin rief mich mein KD-Vetriebler, der für unser Haus zuständig ist, zurück und erzählte mir, er hätte von KD erfahren, ich hätte telefonisch HD-Komfort hinzugebucht. Ich fiel aus allen Wolken. Das hatte ich definitiv nicht. Ich hatte mich nicht einmal darüber informiert oder darüber mit einem Kundenberater gesprochen. Der Vertriebler wies mich dann auch darauf hin, dass die Auftragsbestätigung in dem Karton mit dem Receiver liegen müssen. Nach intensiver Suche, auch unterhalb des Receiver-Kartons im Postkarton, fand ich die Auftragsbestätigung. Für einen Auftrag, den ich nie veranlasst habe.

Seit Anfang an funktioniert das Internet (und teilweise Telefon) ab und zu nicht und ich muss öfter bei Kabel Deutschland anrufen, um dies zu erklären. Bei einem dieser Telefonate muss ein KD-Mitarbeiter, einfach so, diese teurere TV-Option eingebucht haben. Die ich definitiv nie bestellt habe.

Ich habe nun Mitte letzter Woche widersprochen, aber noch keine aussagekräftige Antwort von Kabel Deutschland erhalten. Ich finde es unglaublich unverschämt, dass ein Unternehmen mir einfach Auftragsbestätitungen schickt für Verträge, die ich nie abgeschlossen habe und die gelten sollen, wenn ich dem nicht widerspreche. Für mich ist das eine unzumutbare Belästigung. Abgesehen davon, ist ein solches Vorgehen gerichtlich untersagt worden und gilt als unlautere und wettbewerbswidrige Vertriebsmethode.





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