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Unglaublich, aber wahr: Eine berechtigte Mängelrüge nach erneutem (!) Defekt des AGR-Ventils innerhalb der 24-monatigen Gewährleistungsfrist nach Reparatur wird von VW AG seit mehr als 8 Wochen einfach liegen gelassen. Die Hotline kann nicht helfen, der Fall liegt angeblich bei der Fachabteilung, aber die rühren sich nicht. Es kommt ernsthaft die Frage auf, ob VW AG noch handlungsfähig oder handlungswillig ist?

Defekte AGR-Ventile, insbesondere nach einem Software-Update der Motorsteuerung, sind sowieso der eigentliche und für uns Kunden teuerste Abgasskandal von VW. Diese Bauteile sind innerhalb kürzester Zeit defekt und Gewährleistung ist offenbar Fehlanzeige. Auf Kulanz kann man bei VW ja auch nur hoffen, entschieden wird dies offensichtlich über Algorythmen und nicht von fähigen Mitarbeitern. Bei einer VW-Fachwerkstatt kostet die Reparatur schlanke 1.500 Euro. Die Technik ist von VW offenbar nicht beherrscht, das Software-Update führt zu einem beschleunigten Verdrecken des AGR-Ventils und zahlen soll es am Ende der Kunde.

Falls mein Diesel-Fahrzeug überhaupt noch verkauft werden kann nach all den bisherigen Betrügereien von VW, den zukünftigen Fahrverboten und der Wertminderung sowie den nun auch noch hinzukommenden zukünftigen Kosten für einen vermutlich jährlichen Wechsel des AGR-Ventils, sollte ich das Auto eigentlich direkt abstoßen und dringend die Marke wechseln.





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