Beschwerde lesen

Wir haben auch bei der Fa. HARK (Filiale Trier) am 25.09.2015 ein Kamin (Studioserie 10/45.10.0) gekauft bzw. den Vertrag unterschrieben. Und am 30.09.2015 haben wir bei uns noch auf der Baustelle von dem Verkäufer erfahren haben, dass der Kamin, den Verkäufer uns empfohlen hat, zu groß wäre für unsere "Ecke" im Wohnzimmer.

Nun leider hat die Fa. HARK uns wegen Forderung angeklagt und leider haben wir das Gericht verloren. Der Gutachter hat auch nicht in Kauf genommen, dass wenn wir den Kamin einbauen würden, wird die Wohnzimmertür nur auf 90 Grad aufgehen mit dem Türstopper und halben Kamin wird hinter der Tür versteckt oder die Tür soll dann immer geschlossen bleiben beim Wohnzimmer ca. 21m².

Wir haben auch beim Gericht argumentiert, dass auf 90 Grad die Tür ist sehr "Lebensgefährlich", weil wir auch kleine Kindern haben, aber auch das hat das Gericht nicht gejuckt. Haben dann auch Berufung angelegt, wurde leider abgelehnt. Nun müssen wir für die "falsche Beratung " vom Verkäufer die 40 % mit Zinsen über ca. 3,5 Jahre (ca. 3000,00 Euro) einfach so blechen.

Habe die Bilder geladen, um allen zu zeigen, wie ich möchte die Tür haben, was aber mit dem Fa. HARK Kamin nie im Leben gehen würde, auf dem anderem Bild der empfohlenen Türstopper vom Gutachter und das Bild vom Gutachter, das letztes Bild ist "gekaufter Kamin" nun muss spiegelverkehrt eingebaut werden.

Vergessen zu erwähnen, der Offen was auf den Bildern zu sehen ist, ist nicht von Fa. HARK.

Habe mich auch schon bei der Verbraucherzentrale beschwert, damit wenn irgendwann, von jemandem so was kommt, die schon alarmiert sind.

Bei uns kommt auch Fa. HARK nicht mehr in Frage.