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Aus zeitlichen Gründen mussten wir auf einer Dienstreise den (Diesel-) PKW ca. 80 km vor dem Flughafen-Ziel volltanken. Dafür haben wir nach dem automatischen Abschalten des Tankrüssels noch ca. 3 zusätzliche Liter getankt - insgesamt 8 l.

Das Fzg verbrauchte lt Bordcomputer zwischen 5.4 und 6.1 l auf 100 km. Die gefahrene Strecke betrug etwa 180 km.

Nach Rückgabe - bei der die Tanknadel noch 100% anzeigte - erhielten wir eine Belastung für 11 l Sprit. Die Abrechnung zeigte dazu mehr Kilometer als tatsächlich gefahren wurden.

Der Anruf bei der Wiener Stelle führte zu nichts und wir wurden an den Customer Care verwiesen. Dieser fragte 1 Woche später nach einem Beleg den wir längst (nachweislich) verschickt hatten. Danach wurde jede Rückzahlung abgelehnt mit der Begründung wir hätten zu weit weg getankt.

Unsere ausführliche Begründung, dass das Fzg auf den 180 km nur ca. 11 Liter verbraucht hat und somit maximal 3 l fehlen konnten wurde einfach "überlesen".

Die Abrechnung ist eine reine Abzocke. Wir sehen darin einen Trick, sich die übergünstigen Abgabepreise nachträglich rück zu finanzieren.





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