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Meine Mutter, hat einen Rollstuhl verordnet bekommen. Also bin ich mit dem Rezept in unser Sanitätshaus vor Ort gegangen, um dann gesagt zu bekommen, dass dies den Rollstuhl nicht liefern darf.
Also musste ich bei der DAK anrufen - da es ja auch keine Betreuung vor Ort mehr gibt - hing nur schlappe 12 Minuten in der Leitung bis jemand frei war, um dann eine Nummer aus Mantel - die auch noch falsch war - zu bekommen, um mich dann weiterhin an´s Telefon zu hängen, um irgendwann irgendjemand mal ans Telefon zu bekommen.
Es ist ja schön, dass die DAK sparen will, aber doch nicht auf Kosten der Versicherten oder ihrer Angehörigen. Bis dato habe ich jetzt knapp 45 Minuten zwecks Auskunft zum Rollstuhl vertelefoniert und der Rollstuhl ist noch immer nicht da. Da kommt dann wieder die Zeit dazu, wenn wir eine 3 Stunden-Spanne für die Lieferung genannt bekommen und wenn der Rollstuhl dann nicht passt oder kaputt geht.
Soll ich meine gehbehinderte Mutter nun auf einen Elektroroller setzten, um sie von A nach B zu bekommen? Wer zahlt meine Zeit?
Die Sanitätshäuser vor Ort sind vielleicht um 5,00 Euro teurer als das Sanitätshaus in Mantel, aber der Aufwand für alle, für die Patienten und die Angehörigen rechnet sich nicht. Meine Mutter ist jetzt quasi im Haus "gefangen", toll so mit einer 85-jährigen Versicherten, die seit über 40 Jahren bei der DAK ist, umzugehen.





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