Beschwerde lesen

Hab bei Hertz bei strömendem Regen im Dez. 18 einen Leihwagen (Ford Focus) über den ADAC abgeholt - in München; wollte meinen Wagen in Bad Wünneberg abholen - A-Klasse Lima auf der BAB44 kaputt gegangen.

Hab den Leihwagen abgestellt - alles unterschrieben ok - mein Auto - bezahlt (absolut überteuert - auf Vorbehalt bezahlt!) - mit dem ADAC & Werkstattchef - etwas heftig debatiert wegen dem Preis; bin dann 25 km gefahren - da war meine A-Klasse wieder hin. Jetzt zurück in die Werkstatt - der ehemalige Leihwagen stand noch auf dem Hof - war aber inzwischen versprochen & nicht mehr verfügbar.

Ich musste dann 25 km nach Paderborn - jetzt direkt zum ADAC einen Wagen leihen (plus Mitglied) - zuhause bekomme ich zwei Monate später eine Rechnung von Hertz - die Fa. in Wünneberg hat entdeckt - eine Alufelge vom abgegebenen Leihwagen war verkratzt - 450 Euro. Ich und mein Beifahrer waren erschrocken - uns war nichts aufgefallen - auch kein Unfall oder Karambolage. Jetzt habe ich widersprochen - weil es im Vertrag die Klausel gibt das Beschädigungen, die durch externen Einfluss (Lackkratzer oä) - oder eine Schramme am Bordstein als Spuren der Nutzung betrachtet werden. (ein RA hat das bestätigt). Ich habe dann 2 Monate später von Hertz ein Schreiben bekommen - das die ClearingStelle - damit beauftragt wurde - mehr nicht.

Jetzt kommt der Hammer - Ende Januar 20 - 5 Monate später schreibt ein Back Office Service aus Oklahoma City - sie vertreten Hertz, usw - ich hätte noch eine offene Rechnung - sie wären damit beauftragt! - Bin ich dem ADAC-jerk jetzt auf den Leim gegangen - den ersten Leihwagen hab ich noch 4Std. lang stehen gesehen - ohne eine Reklamation!

Ist das jetzt der Weg wie Hertz mit Kunden umgeht & aus der USA - hier Forderungen erstellt?