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Ich habe am 1.4.2020 den neuen "einfacher" zu beantragenden Kinderzuschlag aufgrund von Corona und massiver Kurzarbeit beantragen müssen.

Zunächst wurde dieser abgelehnt, weil seitens der Kasse nicht alles berücksichtigt wurde.

Wir haben Widerspruch eingelegt, mit dabei erneut die Abrechnungen von März 2020, da diese für die Berechnung ausschlaggebend seien.

Als ich nach acht Wochen mal nachfragte, wie denn der Stand der Bearbeitung sei, teilte man mit unfreundlich mit, das ein Widerspruch eine längere Bearbeitungszeit hätte.

Sorry, geht gar nicht, ich beantrage das nicht aus Langeweile, und bitte definieren Sie "längere" doch mal genauer.

Am 1.7.2020 fragte ich per Mail noch einmal nach, was denn aus dem Widerspruch vom 12.04.2020 geworden sei.

Daraufhin kam eine Rückmeldung per Mail, dass auch noch ein Kontoauszug benötigt würde und mir versicherte, am 14.7.2020 sei man bemüht, kurzfristig über den Widerspruch zu entscheiden. Heute ist der 03.08.2020, eine Rückmeldung bis zum heutigen Tage kam nicht.

Ich finde diese Art von Arbeitsmoral für ein Amt nicht tragbar.

Gerade weil ich dem Schriftverkehr per Mail zugestimmt habe, verstehe ich diese enormen Zeitspannen nicht.





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