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In der Zeit vom 13.7.2021 bis 27.07.2021 haben wir (drei Personen) zwei Kabinen gebucht und die so genannte Jungfernfahrt (nach Kauf und Werftliegezeit) durchgeführt.

Ihnen ist ganz sicher bekannt, dass diese Reise, von Ihrem Kreuzfahrtdirektor als ‚wundervolle Reise auf einem wunderschönen Schiff’ hoch gelobte Reise, nicht nur bei uns, sondern bei einer Vielzahl von Gästen während der Fahrt zu erheblichen Problemen gleicher Art führte.

Ich erwähne eingangs, dass der erste Eindruck tatsächlich durchaus positiv war: Ein zwar älteres, in seinem langen Leben von 1993 bis heute durch die Hände vieler Eigentümer gegangenes Schiff zeigte sich nach den Werftarbeiten als stolze, wenn auch ältere Dame. Außen wie innen deutlich sichtbar aufgefrischt, eine imposante Empfangslobby, allerorten neue Teppiche, ein Theater mit offensichtlich neuer Technik und Mobiliar, die Kabinen groß, geräumig, mit viel Stauraum, qualitativ sehr guten Betten, ein großräumiges Bad mit Badewanne (!), und schließlich an Oberdeck eine Vielzahl neuer Liegen mit bequemen Auflagen. Diese ‚Goodies` haben wir mit unserem Reisepreis auch gern bezahlt, insgesamt also eine gute Voraussetzung für eine erholsame Reise.

Natürlich hatten wir auch eine hohe Erwartungshaltung, denn schließlich liegt Ihr Preisgefüge bei ca. 150% von z. B. TUI/Mein Schiff, zumindest bei Ansatz der von der Reederei angesetzten Preise. Daß diese Preise nicht durchsetzbar waren, zeigte sich schon im Vorfeld, als Nicko Cruises diese Reise über Reisebüros und Auktion verschleuderte. Während die voll zahlenden Frühbucher sich wahrscheinlich einigermaßen veräppelt fühlten (so lauteten gesprächsweise an Bord die Kommentare der Betroffenen), so bezahlte ich über das o. g. Reisebüro ‚nur’ noch 929,- Euro/Person anstelle des Reedereipreise von 2299,- Euro für eine Außenkabine mit großem Fenster. Bei Kenntnis der unten geschilderten Pannen wäre allerdings auch ‚geschenkt noch zu teuer’ gewesen…

In der Folgezeit trat eine Vielzahl von Störungen auf, die das erwartete Urlaubserlebnis gründlich zerstörten:

Ich formuliere den weiteren Ablauf bewusst emotional, um die schier unmöglichen Vorfälle angemessen zu verdeutlichen. Gleichzeitig weise ich daraufhin, dass ich nach früherer achtjähriger Zugehörigkeit zur Bundesmarine mit lange währenden Bordkommandos, einem naturwissenschaftlichen Universitätsstudium und einer Vielzahl von Kreuzfahrten in den letzten Jahren auch über eine gewisse Vorstellungskraft verfüge, was auf einer Kreuzfahrt zu erwarten ist…

In unserer Kabine (6215) herrschte von Anfang an unzumutbare Kälte. Wie wir später feststellen mussten, ließ sich die Klimaanlage weder warm oder gar abstellen. Alle Regelungsversuche blieben erfolglos (Anlage Regler). Bereits nach der ersten Nacht zeigte meine Frau bedauerlicherweise Erkältungs-Symptome, so daß wir diese Störung bei der Rezeption meldeten und um Abhilfe baten. Gleiches galt für die Nachbarkabine (6211) unseres mitfahrenden Gastes.

Des Weiteren war das WC defekt: Nach Betätigung der Spülung funktionierte diese manchmal wie erwartet direkt, mal mit zeitlicher Verzögerung, oft aber überhaupt nicht, also ein absolutes NoGo! Auch hierfür baten wir um schnellste erfolgreiche Problembeseitigung.

Abends wieder in der Kabine, ein feedback über durchgeführte, erfolgreiche Tätigkeit war nicht erfolgt, zeigte sich schnell, dass die Problematik trotz angeblicher Reparatur unverändert weiter bestand.

Klimaanlage, wie auch WC, funktionierten über die Folgezeit von drei Tagen unverändert nicht, so daß wir auf Zuweisung neuer Kabinen drängten und auch diese auch erhielten (5118/5114).

Nun dürfen Sie nicht glauben, dass es besser wurde, es wurde leider nur anders:

Positiv ist zu vermerken, dass das WC durchgängig bis zum Ende der Reise funktionierte!

Die Klimaanlage funktionierte wieder nicht (s. o.), man machte mir deutlich, dass ich mit diesem Problem bis Ende der Reise leben müsse. Erst meine Drohung, dann selbst tätig zu werden und die Anlage abzustellen, führte zu einer archaischen Problemlösung: Die Klimaschlitze wurden mit einer Steinwolle ähnlichen Abdeckung verstopft. Damit war es zwar nicht mehr so kalt, aber eben auch unbelüftet….

Weitere Probleme gab es nunmehr mit der Wasserversorgung insoweit, dass sich die Temperatur weder am Waschbecken noch an der Badewanne regeln ließ – unabhängig von der Stellung des Wasserhahns bzw. Thermostats war das Wasser (geschätzt 50°C oder mehr) unerträglich heiß, was ich leider beim Waschen der Haare schmerzhaft an meiner verbrühten Kopfhaut merkte! Auch dieses Problem blieb über mehrere Tage unverändert bestehen und zwar trotz aller Reklamationen und Reparaturversuche! Zuletzt bestand ich auf einen Reparaturversuch durch einen Techniker in meinem Beisein. Er gab mir zur Kenntnis, dass diese Problematik in ganzen Kabinensträngen bestünde und zwar Beginn der Reise an, da von der Werft nicht in Angriff genommen. Ich kann mangels Kenntnis nicht bewerten, ob die Werft den Auftrag zur Reparatur hatte und versagt hat oder ob der Reparaturauftrag überhaupt nicht vorhanden war.

Wesentlich für mich ist dagegen der Umstand, dass dieser schwerwiegende Mangel der Reederei in jedem Fall vor Reisebeginn bekannt gewesen sein musste und die Passagiere damit schlicht und einfach hinters Licht geführt wurden – ein sehr kundenunfreundliches Verhalten…

Ich vermute daher mal, wahrscheinlich nicht ganz zu Unrecht, dass es sich mit den anderen kostenträchtigen Arbeiten (an WCs und Klimaanlage) nicht viel anders verhalten hat: Zu teuer, also ignoriert!

Aber nicht genug damit, auch an anderen Stellen klappte der Ablauf nicht: Das Abendessen im Restaurant ‚Waterfront’ war zwar von der Grundsubstanz eigentlich in Ordnung, aber da kalte Speisen auf kalten Tellern serviert, nicht sehr schmackhaft. Als Krönung erhielt unsere Schwägerin sogar das erste, komplett flüssige (!) Sorbet Ihres Lebens! Daß anstelle des bestellten großen nur ein kleines Bier gebracht wurde, fiel kaum noch ins Gewicht, passte aber in den Gesamtablauf. Dafür dauerte das Abendessen von der Bestellung bis zur Rechnungsstellung satte drei (!) Stunden und das nicht nur am ersten, sondern auch am zweiten Tag.

Jeder ‚Kreuzfahrt erfahrene’ Gast weiß, dass das Abendessen, schick gekleidet und in festlichem Rahmen, ein wesentlicher Teil der Kreuzfahrt ist, dennoch beschlossen wir, im Weiteren das 'Waterfront' nicht mehr aufzusuchen und stattdessen das Buffetrestaurant ‚Bistro’ zu nutzen.

Leider erhielten wir dort auch nur kalte Speisen auf kalten Tellern, aber es ging zumindest schneller… Besonders auffällig war im Bistro die völlige Unfähigkeit des Personals, mit den Gästen zu kommunizieren, sei in deutscher Sprache (wie von Ihnen auf Ihrer website vollmundig versprochen), wie auch in englischer Sprache. So herrschte also Zeichensprache vor, naturgemäß mit allen nur denkbaren Pannen. Irgendwann platzte mir der Kragen, und ich erbat vom Restaurantleiter (zwei Streifen?) Auskunft, warum Essen wie auch Teller durchgängig kalt waren. ‚Heute defekt’, war die Antwort. Auf meinen Hinweis, dass wir mittlerweile 10 Tage an Bord waren, dann: ‚Da auch defekt…’. Auch mein Hinweis auf die vorhandenen Infrarot-Platten: ‚Leider defekt! ’

Also auch nicht so erfreulich! Als letzte Alternative nutzten wir, leider erst in der zweiten Woche, die kleineren Restaurants (Méditerranée bzw. Fusion) auf Deck 8. Zum Glück schienen dort Kellner mit besserer Ausbildung und Sprachkennissen (im Besonderen Ihr Kellner namens Ali) tätig gewesen zu sein. Dort gab es ausreichend warmes Essen auf vorgewärmten Tellern - warum also nicht überall?

Völlig unakzeptabel ist auch Ihr Ablauf der Abrechnungen in den Restaurants, hier am Beispiel der Getränkeabrechnung beim Essen gezeigt: Die Bestellungen werden auf einem Tablet-PC gesammelt aufgeführt, soweit ok. Leider aber in einer Millimeter großen Darstellung, die nur mit Adleraugen erkennbar war. Darunter wurde dann direkt auf dem Tablet die Bestellung quittiert, jedoch ohne Ausgabe eines Bons, was man durchaus an einer Würstchenbude akzeptieren könnte – aber wollen Sie damit verglichen werden? Auf meine entsprechende Nachfrage nach einer schriftlichen Quittung wurde wieder lapidar erklärt: Wieso, man könne sich doch jederzeit an der Rezeption eine Zwischenabrechnung des Bordkontos geben lassen (die aber leider keine Einzelpositionen der Bestellung mehr enthielt) – ja, geht’s noch?

Sonst noch Fragen?

Auch das Klima im Bistro war unangenehm, was kein Wunder war, denn die Klimaschleuse, war insoweit außer Funktion gesetzt, dass die elektrischen Außentüren grundsätzlich offen waren und die inneren Schwenktüren auf dem Teppich klemmten und damit ebenso offen festsaßen. Die dort installierte Klimaanlage selbst gab ihr Bestes, aber knatterte in den letzten Zügen wie ein Maschinengewehr und erfüllte, wie zu erwarten, keinerlei Funktion mehr!

Die Tür auf der anderen Schiffsseite dagegen schlug mit frischem Schwung ungebremst zu und schleuderte den überraschten Passagier mit keckem Schwung meterweit auf das Achterdeck oder ins Bistro, was, wie von mir beobachtet, nicht allen mitgeführten Speisen gut tat.

Erlaubt sei an dieser Stelle auch der Hinweis, dass das WC (zwischen Bistro und Achterdeck) defekt war. Bei einem notwendigen Besuch durfte ich die Ekel erregenden Hinterlassenschaften meines Vorgängers bewundern, guten Appetit! .

Meldung bei Rezeption (natürlich wieder kein feedback) brachte auch nicht den gewünschten Gesamterfolg, denn am Abreisetag war zur Abwechslung auch das Urinal verstopft. Bilder dokumentieren diese Schweinereien, auf Ihren Wunsch reiche ich diese gern nach!

Aber damit noch immer nicht genug:

Zwischendurch gab es auch noch (glücklicherweise im Hafen) einen ca. halbstündigen totalen Stromausfall zur Abendessenzeit. Hatte da jemand vielleicht Infrarotplatten und Teller-Wärmeinrichtungen eingeschaltet und damit die Energieversorgung überfordert?

Von den Aufzügen, je vier in der Mitte und achtern, funktionierten die mittleren weitgehend störungsfrei, die hinteren jedoch nur sporadisch. An einem Tag funktionierte sogar insgesamt nur ein Aufzug, was angesichts der doch im Schnitt älteren und gehbehinderten Passagiere etwas knapp erschien. Als besonderes Highlight blieben die Aufzüge auch ab und zu einfach stecken und erlaubten damit Kennenlern-Prozesse mit ansonsten fremden Gästen.

Den eingangs formulierten guten äußerlichen Eindruck des Schiffs muß ich nachträglich leider auch berichtigen, wie beiliegende Bilder zeigen. Das Dollbord auf dem Achterdeck lässt eine Reihe von Ausfransungen erkennen, teilweise notdürftig durch eingeschweißte Reparaturstücke ersetzt. Auch neben dem Außenschott (dort wo die Stelling angeschlagen war), sind interessante Mehrfachlackierungen erkennbar, so dass man schon nachdenklich wird, was nun dicker ist, die verbliebene Stahlaußenwand oder die Lackschichten.

Erwähnenswert ist noch die obligatorische Sicherheitsübung zu Beginn der Kreuzfahrt, die sich, wenn überhaupt, als chaotisch durchgeführter, einfacher Zählappell erwies. Keine vernünftige Vorführung der Schwimmwesten und schon gar keine Kontrolle, ob die Gäste diese funktionsgerecht anlegen konnten.

Auch die Ausflüge (zumindest die fünf von uns gebuchten) verliefen nicht störungsfrei:

Die vor der Reise vollmundig zugesagten Audiohilfen wurden entweder gar nicht eingesetzt, oder wenn doch, nicht in ausreichender Zahl vorhanden, defekt oder nicht aufgeladen, was bei einer Veranstaltung zu einer halbstündigen Verzögerung mit entsprechender Verkürzung des Ausflugs führte.

Die Guides haben – zumindest bei unseren Ausflügen – einen guten Job geliefert. Allerdings konnten auch sie nicht verhindern, dass sich Teilnehmer temporär von der Gruppe lösten, Einkäufe tätigten und dann wieder zu uns stießen. Wie auch, die Guides hatten schließlich keinerlei Weisungsbefugnis. Kontaktmöglichkeiten mit evtl. Infizierten konnten mithin nicht ausgeschlossen werden, ein Corona Test nach Rückkehr oder zumindest eine tägliche Fiebermessung gab es auch nicht.

Damit war aber das Konzept einer vor Corona geschützten Ausflügler-Gruppe hinfällig, so dass die Frage erlaubt sein muß, wieso dann keine individuellen Landgänge möglich waren!

Insgesamt also teilweise auch eine Vielzahl von Anfängerfehlern, die möglicherweise dem gerade erfolgten Einstieg von Nicko Cruises ins Geschäfts der Hochseekreuzfahrten zuzuschreiben ist, vielleicht auch dem Umstand der frisch zusammengewürfelten und unzureichend geschulten Besatzung in Zeiten von Covid_19.

Besonders bemüht haben Sie sich um die Belange unserer Mitreisenden, einer Dame im fortgeschrittenen Alter von 87 Jahren:

Bei der Sicherheitsübung hat man sie, aus welchen Gründen auch immer, (obwohl in der Nachbarkabine untergebracht) von uns getrennt und einer anderen Musterstation zugewiesen. Kann passieren, aber sehr unzweckmäßig, da besagte Dame allein recht hilflos ist. Unsere Bitte, das zu ändern, verlief wohl im Sande, zumindest gab es auch an dieser Stelle keinerlei späteren feedback, wo sie nun im Ernstfall anzutreten hatte.

Während wir unsere Koffer unmittelbar nach dem Einchecken in der Kabine vorfanden, ließen Sie unseren Gast warten. Nach zwei Stunden Wartezeit, unsere Schwägerin war schon in erheblicher Panik, fragten wir bei der Rezeption nach. Lapidar erklärte man uns, der Koffer sei wegen Sicherheitsbedenken festgehalten worden, es seien unerlaubte Gerätschaften im Koffer, was meine Schwägerin verneinte. Eine diesbezügliche Information für meine Schwägerin mit Hinweis, wo und warum der Koffer zurückgehalten, wie nun schon fast üblich, fehlte natürlich. Im Weiteren öffnete und durchsuchte der ‚Schiffssheriff’ den Koffer (mit ihrer Genehmigung) und fand schnell das Corpus Delicti: Eine Steckerleiste (natürlich mit CEE-Kennzeichnung), deren Nutzung an Bord dennoch wegen mangelnder Sicherheit nicht erlaubt sei. Ääh? Meine Schwägerin hatte diese Steckerleiste nur auf mein Anraten mitgenommen, weil im Internet diverse Videoclips mit dem Hinweis existierten, in der Kabine gäbe es nur eine Steckdose im Euroformat, sowie eine weitere Dose mit unbekanntem Format, was heutzutage nicht gerade mehr dem Standard entspricht. Offensichtlich stimmte nach den Werftarbeiten diese Information nicht mehr. Nebenbei bemerkt: Die gleiche Steckerleiste wurde von Ihren Sicherheitsexperten in unseren Koffern nicht bemerkt.

Auch bei einem (der zusammen gebuchten Ausflüge) wurde wiederum unsere Mitreisende von uns getrennt und einer Gruppe mit ca. 30 Teilnehmern zugewiesen, während wir später in einer kleinen Gruppe von 16 Teilnehmern unterwegs waren. Informationen dazu, die uns in die Lage versetzt hätten, das zu verhindern, natürlich auch wieder Fehlanzeige!

Im Bad ihrer Kabine wackelte der Wasserhahn des Waschbeckens bedenklich, ungefähr wie ein offenes Schnürband an einem Schuh, was aber weder der Steward noch der Servicetechniker bemerkten oder gar reparierten. Erst nach meiner Aufforderung wurde dieses kleine Problem beseitigt.

Fazit: Eigentlich alles mehr oder weniger Anlässe, die bei nur etwas Mitdenken oder Aufmerksamkeit Ihrer Crew überhaupt nicht passieren würden.

Irgendwie taten mir die (übrigens tatsächlich fast alle Deutsch sprechenden) Damen der Rezeption allmählich fast leid, denn sie waren, da ja, wie mir mitgeteilt, ebenfalls nicht länger an Bord als wir, also völlig ahnungslos, was sie auf diesem Horrortrip erwartete! Insoweit haben sie noch einen vergleichsweise guten Eindruck vermittelt, aber ansonsten sind sie offensichtlich völlig überfordert gewesen.

Fazit: Absolut unakzeptabel sind folgende Mängel, da nämlich die Gesundheit gefährdend,

- die Defekte an den WCs, durch mögliche Infektionen,

- die nicht nicht bestimmungsgemäß funktionierende Klimaanlage durch Erkältungen, bzw. nach deren spätere Abdeckung durch mangelhafte Belüftung der Kabine,

- die nicht funktionierende Temperaturregelung der Warmwasserversorgung wegen erheblicher Verbrühungsgefahr.

Insgesamt haben Sie durch die unglaubliche Vielzahl der aufgetretenen Mängel, wobei ich beileibe nicht alle aufgeführt habe, unseren Urlaubserfolg auf Ihrem Schiff total zunichte gemacht, sodaß meine o. g. Forderung der Erstattung vom 50% des Reisepreises eher noch als bescheiden zu werten ist.





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