Beschwerde lesen

Mein Stromanbieter eprimo hat meinen Vertrag am 05.11.21 mit der Begründung, ich wäre um-/ausgezogen laut Stromnetz Berlin GmbH, gekündigt.
Ich habe mich sofort mit dem Kundenservice von eprimo in Kontakt gesetzt und erklärt, dass ich von dem Auszug eigentlich doch wissen müsste. Eprimo war so freundlich, nahm dies zur Kenntnis und meldete mich wieder auf meinem Stromzähler an.

Genau das gleiche Spiel, mit gleicher Begründung, erfolgte nun mit einer weiteren Mail von eprimo am 14.12.21. Ausgezogen bin ich immer noch nicht und das habe ich auch nicht vor.

Nach vielen Telefonaten und E-Mails mit /an eprimo und Stromnetz Berlin wurde mir nun endgültig gekündigt. Von Stromnetz Berlin erhielt ich keine Unterstützung. Stromnetz Berlin ist bekannt, da ich auch dort mehrmals anrief, dass es hier zu einer Zählerverwechslung gekommen ist. Dies bestätigte auch mein Vermieter (Stadt/Land) persönlich im Telefonat gegenüber der Stromnetz Berlin GmbH am 15.12.21. Es erfolgte keine Reaktion. Eprimo wurde nicht die Gelegenheit gegeben, mich wieder anzumelden, mit der Begründung, Yello wäre der neue Stromlieferant.

Innerhalb des Haus gab es im Oktober einen Aus- und Einzug. Die neuen Mieter haben sich - trotz der guten Beschriftung der Zähler im Haus (wir sind acht Mietparteien! es ist also sehr übersichtlich) auf meinem Zähler mit Yello angemeldet. Diese Tatsache, dass hier Mieter und Zähler nicht zusammenpassen, ist der Stromnetz Berlin GmbH seit Oktober bekannt. Es wird nicht eingegriffen.

Seit dem 20.12.2021 liegt der Stromnetz Berlin GmbH per E-Mail und per Fax meine Verbraucherbeschwerde nach § 111a EnWG vor, wozu mir die Bundesnetzagentur riet.

Ich habe nicht den geringsten Anteil an dieser Zählerverwechslung, mit NICHTS an diesem Durcheinander beigetragen und werde in der Angelegenheit zum "Spielball" gemacht.

Alle weiteren Forderungen sind meiner Beschwerde vom 19.12.2021 zu entnehmen.