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Mein Guthaben von der Betriebskostenabrechnung aus 2020 wurde einfach einbehalten, da ich angeblich Mietrückstände haben sollte.

Die ist aber nicht richtig. Das Guthaben belief sich auf 239,18 EUR. Einige E-Mails wurden dann hin und her gesendet. Ich hatte dann dem Jobcenter dies Guthaben gemeldet und Sie gebeten dieses von der Gran City einzufordern. Dann vom Jobcenter einen Brief erhalten, dass ich das Geld dem Jobcenter zu zahlen habe. Mir wurden lediglich 80,42 EUR im November 2011 einfach auf mein Konto überwiesen und hatte keine Nachricht darüber erhalten. Die 158,76 EUR fehlen bis heute. Jetzt fordert das Jobcenter von mir die 238,18 EUR bis zum 11.11.2022 zurück. Sollte ich bis zu diesem Termin nicht gezahlt haben, drohen Sie mir mit einem Inkasso.

Ich hatte die Grand City gebeten, mir die Mietkonto-Auszüge von 2019 und 2020 zu senden, was Sie auch getan hatten. Leider kann man daraus aber nicht ersehen, wo die angeblichen Mietrückstände stammen.

Im Service-Center angerufen und um Aufklärung über die Entschlüsselung der Daten gebeten. "Es ist nicht mehr möglich diese Angaben zu entschlüsseln" wurde mir dann mitgeteilt.

Echt komische Buchhaltung, die da praktiziert wird.





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