Seit dem 27./28.09.2022 versuche ich, einen Transportschaden bei Hermes zu klären.
Ich habe jetzt zum sechsten Mal die Unterlagen eingereicht. Als Rückantwort wird mir ständig mitgeteilt, dass es allen sehr leid tut und ich möge die gewünschten Unterlagen einreichen soll. Diese wurde - wie o. a. angegeben - bereits 6 Mal per Mail gesendete. Eine maschinelle Bestätigung liegt vor.
Mehrfach wurde mir mitgeteilt, dass das Paket verloren gegangen ist und der Bote wiederum das Problem ist. Der Bote hat mit einem Transportschaden nichts zu tun. Ich habe jetzt die dritte Beschwerde-Mail an Herrn S. gesandt. Das scheint auch keinem zu interessieren. Die Mails werden nicht gelesen und ich solle wieder die bereits vorliegenden Unterlagen einreichen.
Ich habe jetzt angefragt, ob es sinnvoller ist, wenn mit meiner Anwältin korrespondiert wird. Ich weiß eigentlich nicht, was ich von der Sachbearbeitung halten soll. Die Schadensmeldung wurde am 27/28.09.2022 gesandt. Es müssten mindestens 20 Mails mit einer maschinellen Bestätigung angekommen sein.
Die Sendung wurde am 23.09.2022 abgesandt und kam hier am 27.09.2022 an. Lt. Ihrer Internetseite beträgt die Lieferzeit ca. 1-2 Werktage. Meine Sendung war 5 Tage unterwegs.
Die Sendung ging über Hamburg nach Berlin und dann Osterrönfeld - Melsdorf.
Die Pyramide war in drei Kartons mit Styropor, Luftpolster, Schnitzelpappe usw. eingepackt. Fotos hiervon liegen ebenso vor.
Ich würde jetzt behaupten, dass es sich hierbei um eine Hinhaltetaktik der Firma Hermes handelt.
Eigentlich sehe ich keine andere Möglichkeit, als meine Anwältin einzuschalten.