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Als unsere Mutter verstarb, haben wir gleich reagiert und den Stromvertrag zum 31.12.2022 gekündigt.

123energie reagierte mit einer Kündigung zum 18.10.22 (Todestag). Das war falsch und sollte geändert werden. Deren Aussage: Das ginge nicht.

Dann die Zählerstände angegeben, hier folgte nun eine Schätzung. Anstatt ca. 850 kW hat unsere verstorbene Mutter jetzt ca. 2800 kW verbraucht. und sie forderten sofort die überhöhte Summe von über ca. € 800,- ein.

Ein Rückbelastung haben wir sofort eingeleitet. Sie reagierten mit der Aussage: "Der Grund ist uns unbekannt". Info: Es lagen Totenschein und auch die tatsächlichen Zählerstände vor.

Dann gab es eine neue Abrechnung. Diese war nicht mehr zu verstehen, tatsächliche Verbräuche nicht mehr zu deuten. Völlig undurchsichtig, aber anscheinend annähernd richtig.

Wir überwiesen im Januar die geforderten ca. € 26,- und dachten, es sei erledigt.

Gestern erhielt ich eine neue Mahnung/Rechnung mit wieder anderen Beträgen.Jetzt sind ca. € 33,- fällig. Unsere Zahlung € 26,- ist nicht berücksichtigt und sie drohen mit Inkasso/Gericht.

Nun habe ich echt Angst. So eine Drohung kann ein Menschenleben kosten, ist Reputationsverlust.

Einen ausgewiesenen Verbrauch kann ich immer noch nicht eindeutig erkennen. Die Rechnung ist als irre zu bezeichnen.

Nun bekomme ich wieder eben, 02:24 Uhr, wieder eine Rechnung, jetzt ohne Drohung, aber mit denselben irren Zahlen. Eine Minute später wieder eine Rechnung mit demselben irren Inhalt.

Dazu muss ich erwähnen, dass wir erst im Januar 2023 erfahren haben, dass unsere verstorbene Mutter seit dem 18.10.22 bei dem teuren Grundversorger E.ON ist. Dieser Differenzbetrag sollte ebenfalls von 123energie geleistet werden. Auch E.ON hat erst mit falschen Daten gerechnet. Aber mit viel Geduld ist es uns gelungen, eine Lösung zu finden. Denn wir wurden überhaupt nicht informiert, von wem jetzt der Strom geliefert wurde.

Und im Online-Portal stehen die Rechnungen - auch die völlig irren, da geschätzt - immer noch als offen bewertet.

Zusammengefasst: Nach dem Tod unserer Mutter haben alles richtig gemacht, aber diese Firmen haben nichts anderes im Sinn, als weitere Menschen zu schädigen bzw. belasten.

Die Fehlerkette, welche durch 123energie angestoßen wurde, ist unerträglich und könnte ohne viel Aufwand erledigt werden.





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