Im August 2010 wurde von meiner Frau und mir ein Umzug von Dortmund nach Arnsberg bei Teldafax angemeldet. Auf diese Ummeldung meldete man sich nur, weil die neue Adresse angeblich nicht eindeutig wäre. Die Hotline fragte ein paar Infos ab und sagte dann, sie kümmere sich um alles.
Im Dezember wird eine Endabrechnung für die alte Adresse erstellt, aus der hervor geht, dass wir ca. 200 EUR Guthaben haben. Darauf hin habe ich mich mehrfach bei Teldafax gemeldet und versucht nachzufragen, warum für unsere neue Adresse keine Stromabschläge abgebucht werden. Seitens Teldafax keine Reaktionen.
Auf Grund dessen haben wir uns bei der RWE am Ort in die Grundversorgung nehmen lassen, mit der Folge, dass wir für sechs Monate die Abschläge auf einen Schlag zahlen mussten. Weiterhin von Teldafax keine Reaktionen und bei der Hotline niemand erreichbar.
Am 01.04.2011 erreicht uns ein Brief von Teldafax, dass man nun nach acht Monaten an unserem Umzugsantrag mit Hochdruck arbeite.
Auf Grund dieses Schreibens habe ich mehrfach wieder mit Teldafax telefoniert, mit dem Hinweis uns umgehend unser Guthaben auszuzahlen zzgl. einer Bearbeitungspauschale von 70 Euro, die ich an Hotlinegebühren und Auslagen für die Anmeldung und Zahlung an die RWE hatte. Doch auch hier warte ich seit sechs Wochen auf eine Auszahlung. Die Hotline sagt seit sechs Wochen, das Geld ist in der Zahlungsanweisung, jedoch ohne meine extra Aufwendungen.
Das macht mich als EX-Kunden stink sauer. Was gibt es hier noch für Möglichkeiten, an mein Geld zu kommen? Muss ich hier mit einem Inkasso-Unternehmen oder mit einem Anwalt anrücken?