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Ende August 2010 bin ich umgezogen und teilte der Felxsrtom Gesellschaft dies in einem Umzugsformular mit. Daraufhin bekam ich eine Abschlussrechnung der alten Wohnung. Am Telefon teilte man mir mit, dass ich auch weiterhin Kundin wäre und die mich am neuen Wohnort schon angemeldet hätten. Ich zahlte also weiterhin meinen monatlichen Abschlag von 51,55 €.

Mitte September fragte ich bei Flexstrom nach, ob ich eine Rechnung bekommen würde für das letzte Jahr. Ebenfalls am Telefon teilte man mir mit, dass ich schon seit einem Jahr keine Kundin mehr der Flexstrom Gesellschaft wäre, und ich möchte mich doch schriftlich dazu äußern und das angesammelte Guthaben zurück fordern. Dies tat ich dann auch und bekam eine E-Mail mit der Schlussrechnung meines alten Wohnorts.

Erneuter Anruf bei Flexstrom. In diesem Gespräch teilte man mir dann wieder mit, dass ich bitte erneut einen Brief schreiben soll und nochmals um das Auszahlen des Guthabens beten soll. Auf diesen Brief bekam ich keine Antwort. Ich rief also erneut bei Flexstrom an, um mich zu informieren, wie es mit der Bearbeitung meines Falls aussieht. Erwähnenswert wäre es, dass es schon Ende November war, genauer gesagt der 26.11.2011. Ich telefonierte mit einem sehr freundlichen Mitarbeiter, sein Name war Herr H., der mir mitteilte, dass mein Antrag auf Auszahlung im Beschwerdemanagement liegen würde, weil der Auszahlungsbetrag, mit dem, was ich ausgerechnet habe, nicht übereinstimmt und die auf der Suche nach dem Restgeld wären.

Ich schrieb erneut einen Brief an die Geschäftsleitung und bedankte mich in dem Brief, dass die Fachabteilungen mit Hochdruck an meinem Fall arbeitet, ich aber darum bitte, mich auf dem laufenden zu halten. Am 12.12.2012 bekam ich einen Brief von Frau Susanne K., Assistentin der Geschäftsleitung. Die Dame teilte mir mit, dass mir das Guthaben von 463,95 Euro auf mein Konto überwiesen wird. (Ich möchte an dieser Stelle kurz sagen, dass das eingezahlte Guthaben 618,60 Euro sind.) Ebenfalls schrieb sie, dass die Fachabteilung die Einzahlung in den Monaten 06/12, 08/12 und 09/12 nicht feststellen konnten. Frau K. bat mich, meine Kontoauszüge durchzusehen und ihr diese zukommen zu lassen, wenn diese vorhanden wären.
Kein Problem, ich sammelte meine Kontoauszüge zusammen, kopierte diese und schickte wieder einen Brief mit meinen Kontoauszügen aus den oben genannten Monaten zu Händen der Geschäftsleitung.

An dieser Stelle möchte ich gern zwei Dinge festhalten: Jeder Brief ging per Einschreiben/Rückschein raus und jeder Brief kam bei der Felxstrom AG an. Außerdem wechselte ich im August 2012 meine Bank. In jedem meiner Briefe teilte ich meine neue Bankverbindung mit und bat um Auszahlung auf das genannte Konto. Auf den letzten Brief erhielt ich weder Antwort noch zahlte man mir das Guthaben von 618,60 Euro aus.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich musste mich ja schließlich auch an meinen Grundversorger wenden, der mich ein Jahr rückwirkend anmeldete. Die Forderung meines Grundversorgers muss ich auch noch zahlen und das Guthaben, welches ein Jahr an die Flexstrom Gesellschaft von mir zu unrecht gezahlt wurde, deckt das gerade so ab.

Bisher war ich mit dem Service von Flexstrom sehr zufrieden. Die Mitarbeiter am Telefon waren immer sehr freundlich und ich bitte hier doch um nichts außergewöhnliches.

Liebe Flexstrom AG, bitte nehmen Sie sich meinem Problem an und zahlen mir mein Guthaben von 618,60 Euro aus, damit ich meinen Grundversorger bezahlen und einen Haken hinter die Sache machen kann.





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