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Die Santander Bank zockt ihre Kunden ab gemeinsam mit der Rimaxx Ratenschutz-Versicherung.

Man erhält die Versicherung im Kreditvertrag mit dazu, bekommt aber von der Rimaxx selbst keinen Vertrag oder deren AGB. Tritt der Fall Arbeitslosigkeit/Krankheit ein, müsste die Rimaxx zahlen - tut sie aber nicht! Man verweist auf Website und AGB, die der Kunde nie erhalten hat. Dann berichtet man über Karrenzmonate. Zwischenzeitlich mahnt die Santanderbank. Freundliche Anrufe werden unfreundlich entgegen genommen. Erklärt man, dass man nicht zahlen kann, stößt das auf wenig Verständnis. Man soll das mit der Rimaxx klären.

Selbst nach den 2 Monaten Karrenzzeit bekommt man von der Rimaxx kein Geld - lediglich neue Erklärungen, weshalb die Rimaxx eben nicht zahlt. Von "man brauche Kontoauszüge, um zu sehen, dass tatsächlich ALG bezogen wird" bis hin zu "Bewerbungen einreichen" ist alles dabei. Zeitgleich fängt die Santander an zu mahnen, droht mit Vertragskündigung und Pfändung des zB Kfz. Ausgefüllte Stundungsanträge werden nicht bearbeitet. Ist klar, denn im Falle der Vertragskündigung muss das "Partnerunternehmen" Rimaxx nicht mehr zahlen. Das Auto kommt unter den Hammer und reicht das so erhaltene Geld nicht, wird gepfändet. Vom Schufa-Eintrag mal abgesehen.





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