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Nachdem ich ein Sky Abo abgeschlossen hatte, mir es jedoch innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist anders überlegt. Ich schrieb einen Widerruf per E-Mail (18.09.2014), welcher mir auch bestätigt wurde (natürlich mit einen Rückholangebot), welches ich nicht annahm. Auf diverse Anrufe durch Sky reagierte ich nicht. Die Annahme der Geräte verweigerte ich, so hatte ich einen doppelten Widerspruch, schriftlich und physisch erwirkt.

Nachdem ich glaubte, alles sei abgeschlossen, wurde am 05.12.2014 bei mir die Rate von 3 Monaten zzgl. diverser Gebühren abgebucht. Ich rief beim Callcenter an und der Mitarbeiter teilte mir, dass alle Widersprüche (E-Mail und Annahmeverweigerung der Geräte) im System vermerkt sind und er sich auch nicht erklären kann, weshalb man meinen Vertrag wieder "aktivierte". Ich teilte ihm mit, dass ich den Betrag zurückrufen werde (3. Widerspruch). Er machte hierüber einen Vermerk an den Fachbereich. Er sagte mir jedoch, dass eine Bearbeitung des Anliegenes nicht unter einer Woche (lt. div. Onlineberichten sogar mehrere Monate) geschehen wird.

Aufgrund diverser Erfahrungsberichte schrieb ich eine Beschwerde an den Vorstand, da Sky nicht lange mit einem Inkassobüro wartet und ich keine Lust hatte/habe mich diesem Stress auszusetzen. Frist war bis zum 12.12.2014 gesetzt. (Sehr knapp, aber aufgrund diverser Erfahrungen eine hilfreiche Option). Statt eines Antwortschreibens erhielt ich eine Mahnung (datiert 11.12.2014) mit einem Zahlungsziehl von sieben Tagen.





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