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Nach dem ich schon allein durch die Falschinformation durch einen Berater zu einem Abschluss über ein Girokonto bei der Postbank bewegt worden bin und diese von mir ein Entgelt verlangt hat, das ihr nicht zusteht, habe ich meine bestehenden Verträge zum 31.3.2015 gekündigt. Geschlossen wurde mein Girokonto am 22.1.2015, obwohl auf diesem Konto selbstverständlich noch Ein-und Ausgänge stattfinden sollen.

Nach einer Woche und dreimaliger Beschwerde und Bitte um Reaktivierung bei der Kundencenterhotline, in deren Warteschleife ich 20 Minuten warten musste, habe ich zusätzlich zur Versicherung, dass man sich schnellstmöglich darum kümmern würde, was ich die ersten beiden Male auch schon gehört hatte, die Nummer des zentralen Reklamationsmanagements erhalten. Allerdings kann man auch dort nicht direkt mit einem Mitarbeiter sprechen, sondern wird in die Warteschleife gelegt.

Nach 18 Minuten habe ich aufgelegt und mich lieber darum gekümmert, dass alle meine laufenden Geldein-und ausgänge möglichst schnell von einem neuen Girokonto aus funktionieren. Man könnte fast meinen, dass es Absicht ist, Kunden, die gekündigt haben, nicht mehr angemessen zu behandeln.





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