Beschwerde lesen

DSL-Vertrag über 16 Mbit pro Monat. Geliefert wurde bisher ca 13 Mbit über den Zeitraum von mehr als 1 Jahr, was mir auch so bei Vertragsabschluss mitgeteilt wurde und mit dem ich einverstanden war.

Nach wiederholten Verbindungsabbrüchen in letzter Zeit und einer Meldung an den Provider, wurde die Leitung auf 2,3 Mbit heruntergeregelt, mit der Aussage, dies wäre die aktuell stabilste Verbindung, die möglich wäre. Diese 2,3 Mbit sind gerade einmal knapp 15% der vertraglich zugesagten Leistung. Die Ursache der Fehler wurde nicht bekannt gegeben, nur soviel, dass es nicht an der Leitung und auch nicht an meiner FritzBox liegen kann.

Erst nach 3 Monaten Zwangsdrosselung kann erneut die Leitung geprüft werden.

Dies ist ein unzumutbarer Zustand!

Die machen es sich schon sehr leicht, ohne weiter Recherche über die tatsächliche Ursache einfach die Anbindung dermaßen drastisch zu reduzieren, um angeblich „ihrer Verpflichtung auf eine fehlerfreie Verbindung“ nachzukommen. Selbstverständlich hieß es in deren Angebot „bis zu 16.000 kbit/s“, doch habe ich aus meiner Sicht durchaus das Recht auf eine zumindest annähernde Bandbreite, zumal dies ja vorher einwandfrei funktioniert hat. Diese Meinung teilt im Übrigen auch mein Rechtsanwalt, mit dem ich mich zwischenzeitlich in Verbindung gesetzt habe.