263 Views | 09.12.2015 | 23:35 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-8370946

congstar GmbH

Keine SIM-Karte, aber Abbuchung vom Konto und INKASSO

Hallo,

SCHLAGWORTE

letztes Jahr ca. im Oktober habe ich mich leider für CONGSTAR entschieden. Man hat gleich fleißig Geld von meinem Konto abgebucht, nur leider hat es mit der Lieferung der SIM-Karte nicht geklappt. Der Vertragspartner (DHL) hat mein Haus ausgerechnet bei dieser einen Lieferung offensichtlich nicht gefunden, obwohl das sonst noch nie ein Problem war und andere Post ankommt. Keine SIM-Karte.

Ich rief also an und sagte, dass mein Haus sehr wohl existiert. Die SIM-Karte wurde nicht noch einmal verschickt, weil die Adresse ja unbekannt sei und mein Haus nicht existieren würde. Ich schreib man möge bitte die SIM-Karte wenn nichts mehr geht an einen Shop oder an eine Post schicken - ich könne die SIM-Karte zur Not selbst abholen. Das hat man nicht getan, das sein nicht üblich, sei eben nicht möglich. Es vergingen Wochen, dann Monate und man Buchte fleißg weiter Geld vom Konto ab. Ich buchte die Beträge zurück weil meiner Meinung nach kein Vertrag zustanden gekommen ist, und die Gegenleistung (SIM-Karte und Dienst) trotz Fristsetzung nicht geliefert wurde. Man mahnte mich fast im Wochentakt - wohlgemerkt schriftlich an die angeblich nicht existierende Adresse.

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Nach unzähligen Stunden des Schreibens mit jeweils verschiedenen Sachbearbeitern eines Kundendienstes, der meiner Meinung nach den Namen nicht verdient, bot man mir folgendes kluges "Geschäft" an: man müsse den Gesamtbetrag der von mir bisher stornierten Abbuchungen erst einmal von meinem Konto abbuchen - ich würde ihn dann als Gutschrift zurückerhalten. Aber klar doch - natürlich. Ich verweigerte das und verurteile diesen Vorschlag bis heute. Das ist ein Zirkus, den man mit mir nicht veranstalten kann. Aber anders gehts eben nicht und so verkaufte CONGSTAR mich nach drei Monaten an ein INKASSO Unternehmen, ohne jemals irgendeine Leistung für mich erbracht zu haben - ohne überhaupt irgendeinen Versuch mir diese Leistung zu erbringen. Nach fast einem halben Jahr der typischen Drohungen und des Terrors meldet sich natürlich niemand mehr, dabei habe ich dem INKASSO Unternehmen gesagt, dass ich auf eine Gerichtsverhandlung bestehen würde.

Ich überprüfe demnächst meine SCHUFA Einträge und bin gespannt, ob ich dort einen Eintrag finde.

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Meine Forderung an congstar GmbH: Schmerzensgeld für die erbrachte "Leistung" und die belastenden Erpressungsversuche der INKASSO


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