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DHL:
Bedrohung, Nötigung
419 Views | 24.09.2016 | 19:57 Uhr
geschrieben von Friedhelm Klein
DHL (Solingen)
Wenn der Postmann keinmal klingelt
Mittwoch, 31.08.: Ein DHL-Paket wird wegen einer dringenden Reparatur erwartet. Es ist sommerlich warm; die Tür zur Straße und zwei Bürotüren stehen sperrangelweit offen. Vier Personen halten sich wenige Meter vom Eingang entfernt auf. Auf einmal liegt eine gelbe Benachrichtigungskarte von DHL innen neben dem Türrahmen. Den DHL-Mann und sein Auto hat niemand gesehen. Da die Karte ein bedrucktes Label hat, muß der Paketfahrer dies schon vorbereitet und sich angeschlichen haben, um nicht entdeckt zu werden. Aus der dringenden Raparatur wurde nichts; ich durfte am nächsten Tag zum Postladen fahren und die Sendung abholen.
Habe mich bei DHL in Bonn telefonisch beschwert, aber keine Antwort bekommen.
Kommentare und Trackbacks (2)
Hey! Soweit ich weiß, sind DHL-ZustellerInnen „online“ und haben einen kleinen, mobilen Drucker am Gürtel. :) Bye.
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Bekam von DHL eine E-Mail "Natürlich habe ich mich sofort darum gekümmert und die Kollegen vor Ort informiert. Sie werden dafür sorgen, dass so etwas möglichst nicht mehr passiert". Denke, ist nur Blabla.
02.10.2016 | 08:47
von Arne Wörner
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Hey! Soweit ich weiß, sind DHL-ZustellerInnen „online“ und haben einen kleinen, mobilen Drucker am Gürtel. :) Bye.
15.10.2016 | 22:04
von Friedhelm Klein
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Bekam von DHL eine E-Mail "Natürlich habe ich mich sofort darum gekümmert und die Kollegen vor Ort informiert. Sie werden dafür sorgen, dass so etwas möglichst nicht mehr passiert". Denke, ist nur Blabla.
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