Immergrün Energie (Köln)
SEPA-Lastschrift / Mahnung /
Bestell-/Kundennummer: G27104N1314
Immergrün / 365 AG nutzt Separat-Mandat nicht, verschickt Mahnung und besteht auf Saldoausgleich per Überweisung, behauptet negatives Saldo und verweigert Fortführung der automatischen Abbuchung
Anbieterwechsel zu Immergrün / 365 AG als Gaslieferant ab 01.11.2018 über Verivox, der Wechsel klappte problemlos, SEPA-Lastschriftmandat wurde erteilt. Durch einen Tippfehler war eine Korrektur der Kundendaten nötig, diese wurden innerhalb kürzester Zeit vorgenommen und mit einer E-Mail am 06.11.2018 bestätigt; in dieser E-Mail auch noch einmal das SEPA-Lastschriftmandat bestätigt.
Abschläge für Nov. /18 und Dez. /18 wurden ordnungsgemäß abgebucht, alles im grünen Bereich.
Am 15. Januar dann eine Mitteilung per E-Mail (Mahnung), der Abschlag für Jan. /2019 stünde zur Zahlung offen, in der Alltagshektik könne man Überweisungen schon mal vergessen, unverzügliches Zahlungsziel der 22.01.2019 zum Ausgleich des Vertragskontos. Das Konto des Lastschriftmandates verfügte über mehr als ausreichende Deckung!
Am gleichen Tag (15.01.2019) mein Rückfragen per E-Mail an Immergrün, warum nicht wie vereinbart per Lastschrift abgebucht wurde.
Antwort auf meine Rückfrage am 18.01.2019 von Immergrün Man freue sich, das ich wieder am Lastschriftverfahren teilnehmen wolle (ich habe nie das Mandat widerrufen!), der Bankeinzug könne erst wieder eingerichtet werden, so das Konto ausgeglichen sei.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Es bestand und besteht ein gültiges Lastschriftmandat. Trotzdem habe ich den geforderten Betrag von 90,00 Euro zum Ausgleich des Vertragskontos am 21.01.2019 überwiesen.
Immergrün dann am 29.01.2019 per E-Mail in Kenntnis gesetzt und gefordert, ab sofort wieder per Lastschrift einzuziehen, da ich keine Bestätigung des Zahlungseinganges erhalten und damit eine Bestätigung der Abbuchungen der zukünftigen Abschläge erhalten hatte, wie es im Schreiben vom 18.01.2019 von Immergrün zugesagt war.
Als Antwort erhielt ich gestern, 30.01.2019, eine standardisierte E-Mail, das Lastschriftmandat könne erst wieder bei ausgeglichenem Vertragskonto aufgenommen werden, meine Konto sei aber mit einem Abschlag von 90,00 Euro im Minus und ich wurde erneut aufgefordert, das Konto per Überweisung auszugleichen.
Das Vertragskonto kann sich nicht im Minus befinden, die Überweisung wurde von der Postbank korrekt am 21.01.2019 ausgeführt, Ausführungsbestätigung liegt vor.
01.02.2019 | 13:19
Abteilung: Beschwerde
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für Ihren Eintrag.
Wir bedauern es sehr, dass Sie unzufrieden mit unserem Service waren. Gerne möchte sich unsere Fachabteilung mit Ihrem Anliegen beschäftigen und Ihrer Beschwerde nachgehen.
Wir werden uns über unseren Verbraucherbeauftragten umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Scholz
Referent Online Kundenbetreuung
vielen Dank für positive Rückmeldung auf meine Beschwerde via ReclaBox und Ihre Bestätigung, ab sofort Vertragskonform die fälligen Abschläge per Lastschrift/SEPA-Lastschriftmandat einzuziehen.
Bei einem früheren Vertragsverhältnis mit Ihnen musste ich leider bereits einmal diese Erfahrung machen. Der Versuch mich in Zahlungsverzug zu bringen und so ein Argument zur Verweigerung der Bonuszahlungen zu haben. Ist das wirklich nötig?
Ich werde die Beschwerde bei ReclaBox schließlich, sofern Sie mir zeitnah schriftlich versichern, dass Sie nicht noch einmal, auch nach fristgerechter Kündigung zum Ende des Vertrages, versuchen werden, mich mit Nichtnutzung der Lastschrift in Zahlungsverzug zu setzen.
vielen Dank für positive Rückmeldung auf meine Beschwerde via ReclaBox und Ihre Bestätigung, ab sofort Vertragskonform die fälligen Abschläge per Lastschrift/SEPA-Lastschriftmandat einzuziehen.
Bei einem früheren Vertragsverhältnis mit Ihnen musste ich leider bereits einmal diese Erfahrung machen. Der Versuch mich in Zahlungsverzug zu bringen und so ein Argument zur Verweigerung der Bonuszahlungen zu haben. Ist das wirklich nötig?
Ich werde die Beschwerde bei ReclaBox schließlich, sofern Sie mir zeitnah schriftlich versichern, dass Sie nicht noch einmal, auch nach fristgerechter Kündigung zum Ende des Vertrages, versuchen werden, mich mit Nichtnutzung der Lastschrift in Zahlungsverzug zu setzen.