Beschwerde lesen

Sehr geehrte Damen und Herrn, ich bitte Sie höfflich um Hilfe und werde dieses, wie folgt, beschreiben. Am 05.02.2019 bin ich von Thailand Bangkok mit dem Flug von Eurowings EW 1107 nach Düsseldorf geflogen. Flug so wie Gepäck bezahlt.

Am 06.02.2019 bin ich mit dem oben beschriebenen Flug in Düsseldorf gelandet. An der Gepäckausgabe ist meine Reisetasche nicht dabei gewesen. Nach Anfrage habe ich eine Info bekommen und sollte zu dem Schalter der Firma AHS Gepäcksuchmeldung gehen. Von dieser bekam ich ein Schriftstück mit einer Identifikationsnummer DUSEWFEB06.

Ich habe dieses Dokument im Internet unverzüglich ausgefüllt. Sodann habe ich eine Info bekommen, dass meine Reistasche gefunden wurde und dass man mir diese zusenden würde. Habe von der Firma KEP Auslieferung in 50825 Köln eine Info bekommen. Habe mir die Mühe gemacht und bin zu dieser Firma gefahren und habe meine Tasche abgeholt. Vorort hat mir die Mitarbeiterin dieser Firma Frau A. meine Tasche ausgeliefert und mir auch bestätigt, dass die Tasche defekt ist, sowie das abgeschlossene Schloss auf war.

Nach Prüfung der Tasche musste ich feststellen, dass folgende Dinge fehlten. 1Paar Air Pods von Apple Preis 179,00 Euro. 1 Rasierapparat von Braun Serie 9 Elektrischer mit Reinigungs und Ladestation Preis 298,74 Euro, 1 Stange Zigaretten der Marke L und M 10 Stück Preis 60,00 Euro, meine defekte Reisetasche 79,99 Euro. Gesamt Betrag von diesem Schaden 617,73 Euro.

Am 10.02.2019 bekam ich eine E- Mail bekommen von Eurowings Bagage Competence Center von Berlin, dass Sie das erfasst haben unter folgender Ticket Nummer [292082]. Ich wunderte mich das die E-Mail, die ich bekommen habe, dass keine Person sich als Sachbearbeiter ausgab, namentlich, es wurde nur geschrieben Mit freundlichen Gruß i. V. Ihr Bagage Competence Center. Dieses fand ich nicht in Ordnung.

Am 14.02.2019 bekam ich eine weitere E - Mail von Eurowings Bagage Competence Center. Diese E-Mail fand ich unseriöse und wurde wieder nicht von einem Mitarbeiter unterzeichnet namentlich, mir wurde dann auf Diktiert, dass ich Geschäfte aufsuchen sollte, bezüglich Kosten oder Gutachten erstellen zulassen.

Am 15.02.2019 habe ich ein Schreiben verfasst und dieses per Einschreiben gesendet.

Der Anfangs Text lautete wie in diesem Schreiben, bis wo ich erläutert habe Gesamtbetrag von 617,73 Euro.

Sodann schrieb ich, dass ich den beschriebenen Flug gebucht sowie das Gepäck von mir zuzüglich bezahlt, so dass keine Leistungen für meine Person um sonst erbracht wurden.

Ich habe sodann dem Bagage Competence Center angeboten, dass Sie einen Gutachter bestellen können, der sich mit mir in Verbindung setzt und einen Termin vereinbart, um die Reisetasche Vorort in meinem Objekt zu begutachten.

Sodann wurde in dieser E-Mail mit einfachen Sätzen übergangen, dass meine Gegenstände nicht ersetzt werden.

Habe das den kurz zusammen gefasst: Meine Reisetasche wird beschädigt, dass abgeschlossenen Schloss war auf, es wird ein Diebstahl begangen und es werden meine Sachen entwendet.

Habe dann geschrieben, sollte ich keine positive Nachricht erhalten, werde ich weitere Schritte einleiten.

Am 21.02.2019 habe ich wieder eine E-Mail bekommen von dem Bagage Competence Center. Man hat mich mit falschen Namen angeschrieben, was ich wiederrum sehr Unseriöse finde. Sodann wurde mir wieder auf diktiert, was ich zu tun hätte und alles einreichen sollte. Wieder mal stellte sich kein Mitarbeiter Namentlich vor.

Am 23.02.2019 habe ich das Bagage Competence Center in Berlin per Einschreibe mit Rückschein angeschrieben.

Habe mich beschwert, dass Sie das unterlassen sollten, mich mit falschen Namen anzuschreiben, habe dann nochmals gesagt, warum sich kein Mitarbeiter namentlich vorstellt, ob Sie was zu verbergen hätten. Sollte die Kompetenz nicht ausreichen, sollten Sie das doch bitte an die Geschäftsleitung weiterleiten in Düsseldorf an Herrn F. B., Herrn M. K., Herrn O. W..

Habe sodann nochmal kurz erläutert, dass die Air Pots sowie der Rasierapparat Neuwertig waren und habe diese von meinem vorkurzen verstorbenen Lebenspartner als Geschenk bekommen habe. Die Zigaretten könnten Sie ja prüfen in jedem Geschäft auf den Preis. Bezüglich meiner Reisetasche habe ich nochmals angeboten, dass Sie einen Gutachter bestellen können, der sich mit mir in Verbindung setzt, um die Tasche zu begutachten.

Ich finde es eine Unverschämtheit, wie man mit meiner Person umgeht. Habe den Flug bezahlt sowie Gepäck. Es wird kein Kundenservice angeboten, viel mehr entstehen mir weitere Kosten sowie der ganze Aufwand, der mir nicht bezahlt wird.

Am 07.03.2019 habe ich wieder eine E-Mail bekommen von dem Bagage Competence Center. Wieder mal stellt sich keine Person namentlich vor.

Dann diktierte man mir wieder in diesem Schreiben, auf was ich zu tun hätte und man ist einfach wieder über mein letztes Schreiben hin weg gegangen und es wird nicht beachtet. Sollte Kaufbelege einreichen und dann sollte mir ein Teilverlust im Rahmen der Gesetzlichen Haftung erstattet werden.

Was ist das für eine Aussage.

Ich bitte Sie, können Sie mir helfen. Das Ganze ist nicht seriöse. Vorab bedanke ich mich

Mit freundlichen Gruß