DHL:
Bedrohung, Nötigung
268 Views | 29.01.2010 | 13:07 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1143263
DHL (München)
Gezielte Methode?
Auch wir wurden von DHL über den Tisch gezogen. Verschickt wurde ein Paket als Sperrgut, nach Vorschrift verpackt, eidesstattliche Erklärungen liegen vor.
Der Kundencenter in Hamburg ist sehr unseriös und verweigert eine genaue Überprüfung und unterstellt eine nachweislich falsche Verpackung. Mehrere Beschwerden verliefen erfolglos.
Eine Mitarbeiterin von DHL bestätigte die Methode, für Geschädigte ab einem gewissen Betrag ist offensichtlich nur der Gang zum Rechtsanwalt möglich.
Wir suchen Geschädigte, die unseren Gang zur Presse unterstützen, bzw. geschlossen an einen Anwalt herantreten
Das ist wirklich interessant, auch wenn man ähnliche Fälle hier liest. Mir wurde sogar von einer Mitarbeiterin von DHL bestätigt, dass ab einem bestimmten Versicherungsbetrag eigentlich nicht mehr bezahlt wird und man sein Recht nur über den Anwalt bekommt.
Eine sehr gute Möglichkeit ist eine telefonische "Vorstandsbeschwerde" in Bonn. In unserem Fall wurde die Sache von einem völlig unseriösem Kundenservice in Hamburg nach Neuss weitergegeben und zügig beglichen.
Mir tun wirklich alle "alten Omas" ... leid, die hier ohne vorhandene Hilfe gnadenlos über den Tisch gezogen werden. Ein Armutszeugnis für ein deutsches Weltunternehmen.