4676 Views | 07.11.2012 | 17:42 Uhr
geschrieben von Kiara
Ich war heute, den 07.11.2012, mit meiner dreijährigen Tochter Schuhe kaufen! Nach 20 min. im Laden sagte meine Tochter, dass sie dringend auf Toilette muss, ich suchte einen Mitarbeiter auf und fragte, ob meine Tochter mal dringend auf die Toilette dürfte. Die Reaktion des Mitarbeiters war der Hammer! Er sagte, es gäbe keine Toilette. Das ist doch nicht zu fassen, oder? Also, ich glaube das nicht, weil wo gehen denn die Mitarbeiter hin? Ich kann nur sagen, ich bin sehr sauer und enttäuscht! Ich könnte es verstehen, wenn Erwachsene abgewiesen werden, aber doch nicht Kinder!
Meine Forderung an Deichmann:
Eine aufrichtige Entschuldigung und Verbesserung in dringenden Bedürfnissen von Kindern
Firmen-Antwort ausstehend seit
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
Auf die Frage ob Ihre Tochter auf die Toilette gehen könnte sagte er nein es gibt keine Toiletten.
Das die Mitarbeiter keine Toilette haben hat er nicht gesagt. Es gibt für euch keine Toilette.
Gründe wurden hier schon oft genannt warum keine Kunden auf Mitarbeitertoiletten gehen können.
- Liegen diese im Lager, wo kein Kunde was zu suchen hat
- Hygiene
- Diebstähle von dreisten Eltern die Ihre Kinder als vorwand nutzen um dann in aller ruhe was zu klauen!
Die Toiletten sind nur für's Personal. Ich selbst kenne die Problematik auch, weil ich Rollifahrer bin. Allerdings gehe ich meistens nur dort einkaufen, wo auch Behindertenroiletten sind, oder ich richte es so ein, dass ich unterwegs nicht zur Toilette muss.
Leider schon erlebt! Nicht nur ausgeraubt, sondern regelrecht verwüstet!
Langsam sollte sich dies mal rumgesprochen haben, MA-Toiletten, sind keine Kundentoiletten. Diese Toiletten sind somit "Privat", und es würde auch niemand fremde Personen auf seine Toilette lassen!
Unser Kindergarten kennt auch Geschäfte u. A. Apotheken wo die Kleinkinder schnell auf die Toilette gehen können!
Servicewüste Deutschland! Hier muss man auch mit zwei Kleinkindern anstehen!
Zwei Vorfälle, die mir selber passiert sind:
1) Meine Tochter war gerade mal zwei Jahre und 6 Monate alt- und "frisch sauber". Wir waren auf einem Volksfest und sie musste mal. Es war total voll- die nächste Toilette weit entfernt. Also bin ich mit ihr kurzerhand durch den Bauzaun hinter den Hütten geschlüpft- dahinter waren Sträucher und eine Baustelle. Ich hab sie dorthin pieseln lassen. Natürlich wurde ich sofort beschimpft! Erklärungen waren sinnlos- auch der Hinweis, dass IM Volksfest tausende Hunde an die Hütten pieseln und man sich deshalb nicht über ein kleines Mädchen aufregen muss, welches dasselbe ABSEITS tut, brachte nix.
2) War ich mit meiner Tochter (inzwischen drei Jahre alt) beim Klamotten einkaufen- kaum war ich in der Kabine und habe die ersten Teile versucht war es wieder soweit "Mami, ich muss mal. ". Also Verkäuferin gesucht, nach Toilette gefragt, Ablehnung erhalten. Meine Antwort "gut, dann müssen sie mich jetzt entweder mit den noch nicht gekauften Klamotten raus gehen lassen, damit meine Tochter vor die Türe pieseln kann, oder sie macht hier auf den Boden, . " Schon war eine nette Kollegin der baffen Dame da, die mit meiner Kleinen aufs Klo ging. ;-)
So und jetzt dürfen sie los schimpfen!
zu 1.) Die da geschimpft haben, sind meistens die, welcher selber überall hin pin_keln. Also nicht beachten.
zu 2.) Woher weiß die VK, das ein Kind wirklich muss, oder nur als Vorwand benutzt wird, die Örtlichkeiten zu erkunden. Denn in den seltensten Fällen lassen die Eltern ihr Kind mit fremden Personen nicht mitgehen, oder das Kind geht mit Fremden nicht mit. Erfahrung, habe ein Kind. Wenn Ihr Kind mitgegangen ist und Sie es mitgehen haben lassen ist ok und eine annehmbare Lösung. Geht aber auch nur, wenn mehrere VK im Geschäft sind.
Denken Sie auch daran, die VK wollen ihren Job behalten und handeln nicht als Bosheit gegenüber Kunden.
Und glauben Sie mir, ich habe es erlebt, was passieren kann, wenn man Kunden die Toilette benutzen lässt.
Im Laden gelten die gleichen Regeln wie im Taxi oder in der Bahn.
Wer dort hinkotzt, hinpinkelt oder hinkackt, muss auch für die Reinigung zahlen. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen, wenn sie die Rechnung dafür in die Hand gedrückt bekommen.
Tatsache) Es ist schlimm, wenn es wirklich berechtigten Grund gibt, so misstrauisch gegen alles und jeden zu sein. Dass die Verkäuferinnen nicht aus Boshaftigkeit handeln, sondern eben nur Vorschriften einhalten ist mir schon klar. Trotzdem wehre ich mich gegen solch eine Einstellung. Wie gesagt, von kleinen Kindern, die gerade erst sauber sind, kann man halt wirklich nicht erwarten, dass sie ewig zusammenkneifen. Und mal ehrlich, es werden nicht pro Laden am Tag zwanzig Mütter mit Kleinkindern da sein, die mal ihre Notdurft verrichten müssen. Da kann man schon mal eine Ausnahme machen. Wenn das Misstrauen so groß ist, muss die Verkäuferin halt mitgehen- muss sie vermutlich ohnehin, weil ja aufgeschlossen werden muss. Und wenn das nicht geht, muss man sich halt die Personalien geben lassen, bevor das Kind aufs Klo gelassen wird ;-)
Wie gesagt, es geht hier um Einzelfälle. Dass man Erwachsene nicht auf das Personalklo lassen muss, leuchtet mir ein. Aber in oben genannter Situation sollte man ein bisschen Flexibiliät schon erwarten dürfen!
Sorry, aber Sie haben wenig Ahnung vom Ablauf im Handel.
Das hat auch nichts mit Misstrauen zu tun, sondern mit Erfahrung und Vorschriften.
Wie soll eine VK mitgehen, wenn sie vielleicht allein im Geschäft ist? Sicher, sie hat auch soviel Zeit sich die Personalien geben zu lassen?
Und auch meine Tochter musste im Kleinkindalter auf Toilette, wenn es gerade unpassend war. Aber irgendwie haben wir das "Problem" immer gelöst, und niemals in einen Geschäft diesbezüglich gefragt. Sie hat auch nicht in die Hosen gemacht, falls dies jetzt kommen sollte.
Und wie es in einen Kommentar steht: Wo Deichmann ist, ist auch meist ein WC nicht weit. Man kann nämlich auch die VK höflich fragen, ob man die Waren, welche zusammengesucht wurden, mal kurz an der Kasse oder wo anders deponieren kann.
Aber darum gehts doch. Hier wird doch maßlos übertrieben. Wie schon erwähnt wurde, es ist bestimmt nicht der Fall, dass täglich zwanzig Kunden mit Kindern kommen die ständig pieseln müssen und deshalb alle zehn Minuten der Laden zugesperrt werden müsste, weil die Verkäuferin allein ist. Bleiben wir doch mal bei den Fakten- auch wenn das vielen hier offensichtlich schwer fällt. Es geht um DEICHMANN bei der Beschwerde- richtig? Also, ich hab noch nie eine Deichmann-Filiale gesehen, die allein belegt war. Da sollte wie bereits gesagt, schon soviel Flexibilität drin sein, dass man eine Kundin mit Kleinkind schnell zur Toilette begleitet- wenn man schon so viele berechtigte Angst hat, dass die Kundin das nur als Vorwand nimmt, um klauen oder sonst was anstellen zu können!
Und der Spruch mit den Windeln kann nur von jemanden kommen, der selbst keine Kinder hat oder dessen Kinder sicher noch nicht sauber sind. Glauben sie ernsthaft ein Kind wird sauber, wenn ich nur mit Windeln aus dem Haus gehe? Oder dass ein Kind nur alle paar Stunden mal pieseln muss? Hier steht nix von stundenlangen Großeinkauf- es kann durchaus sein, dass man gerade mal eine halbe Stunde aus dem Haus ist, und das Kind schon muss. Daheim ging auf dem Klo noch nix, kaum unterwegs eilt es dann. Ja so ist das mit Kindern. Die können ihre Blase halt noch nicht perfekt kontrollieren. Aber sie schlagen doch nun hoffentlich nicht ernsthaft vor, dass man, so lange das Kind nicht zu hundert Prozent sauber ist (mit etwa vier bis fünf Jahren können sie die Blase erst richtig kontrollieren), das Haus nicht verlassen darf? Denn wie gesagt, wenn ich meinem Kind bis dahin stänig eine Windel umlege WIRD es sicher auch nicht so schnell sauber.
Aber sicher haben gerade die "kinderlosen" Kommentatoren hier die allerbesten Ideen, auf die wir dummen und unwissenden Mütter niemals kommen würden.
Liebe Beschwerdefüherin: Sie haben troztdem Recht- beschweren sie sich beim Geschäftsführer!
Sollte in meinem Laden ein Frau ihr Kind auf den Boden Inseln lassen, ist das schlicht mutwillige Schbeschädigung. Sie bekommt die Rchnung und Hausverbot.
Kinder gehören nicht auf Shoppingtouren, lernen Sie, sich besser zu organisieren.
Ob dann das Verständis für den Käufer auch noch so groß ist, bzw. ob man dann einfach nicht mehr einkaufen geht oder dem Kind windeln anzieht, bis es fünf oder sechs Jahre alt ist, bleibt abzuwarten!
Vielleicht sprechen auch die "meisten" aus Erfahrung? Aber wenn man anderer Meinung ist, ist man gleich kinderlos oder hat keine Erfahrung mit Kindern.
Wir haben es mit unserer Tochter ohne Extra-Windeln und im Geschäft mal aufs Klo gehen müssen hinbekommen!
Sorry, Sie und Mami haben vom Ablauf in einen Markt oder Geschäft "Null" Ahnung.
Und ich weiß, wie es paar Tage später ausschaut, wenn man "Jemand" mal auf das Klo lässt!
Und sie sehen das Klo nach "ein paar Tagen" an? Interessant!
Gut, denken ist nicht so Ihr Ding, bzw. haben Sie nicht alle Kommentare gelesen. Also nochmal langsam für Sie.
Es wurde eine Kundin auf die Toiletten gelassen. Paar Tage später wurde der Markt durch einen Einbruch regelrecht verwüstet. Der Einbruch wurde über/ durch die Toilette verübt. Nicht durch das Abflussrohr, ehe Sie jetzt wieder einen diesbezüglichen Kommentar abgeben. Nun verstanden, warum u. a. keine fremde Personen auf die Toiletten dürfen.
im deichilaher stehen container und und zahlereiche leitern. einfach akzeptieren und ins nächste geschäft gehen
Bringt eine Mitarbeiterin das Kind auf das Klo und wartet dort bis es fertig ist, kann so lange kein Kunde bedient werden oder es wird evtl. etwas geklaut. Der Mitarbeiter wird dadurch vielleicht entlassen.
Kann das Kind eigentlich schon selbst seinen Po reinigen? Wenn nein, bringen die Eltern in diesem Fall sicherlich das Kind aufs Klo. Wieso das nicht gern gesehen wird, wurde hier schon ausführlichst berichtet. Auch Kriminelle haben Kinder. Es steht denen aber nicht auf die Stirn geschrieben.
Macht man eine Ausnahme, muss man diese immer machen. Denn wo soll man die Grenze ziehen, ab wann es okay ist abzulehnen? Darf man ein Kind ab 3,5 Jahren ablehnen oder doch erst ab 4 Jahren? Darf eine Bank oder Baumarkt eher ablehnen als ein Schuhladen, weil auf dem Baumarkt möglicherweise gefährlichere Maschinen auf dem Weg bis zum Klo stehen? Wenn an dem Tag bereits zwei Kinder da waren und nun kommt ein drittes, darf man dann ablehnen? Oder nur wenn direkt nacheinander drei Kinder kommen, weil ja sonst alle anderen Kunden warten müssen? Soll für Menschen ab 85 Jahren diese Ausnahme auch gelten, weil diese oft die gleichen Probleme bekommen wie Kleinkinder? Oder doch erst ab 90 Jahre? Der kann so schnell auch kein anderes Klo aufsuchen. Oder gilt es nur für niedliche kleine Kinder? Im Gegensatz zu den Rentnern haben die aber meist eine Mama oder Papa dabei, die sie evtl. auch schnell auf ein weiter weg gelegenes Klo bringen könnten.
Auf dem Dorf ginge eine solche Ausnahme sicherlich eher als in einer Stadt.
Trinkt jemand heißen Cafe in einem Lokal und verbrüht sich dabei, wird das Unternehmen verklagt, weil es den Kunden nicht drauf hingewiesen hat, dass man sich bei heißem Cafe verbrühen kann. Und bekommt vor Gericht sogar noch Recht. Was meinen Sie was der machen würde wenn seinem Kind auf dem Weg zum Mitarbeiterklo, wo es eigentlich gar nicht drauf darf, irgendetwas passiert.
Würden sich die Menschen alle lieb haben, an die Hände fassen und Lieder singen, für andere zurückstehen und für alle Fehler selbst einstehen, gäbe es solche Probleme nicht. Die Realität ist jedoch meist eine andere, wenn man den Tageszeitungen und Nachrichten folgt.
www.schwaebische.de/home_artikel,-Kinderwagen-auf-Kaufhaus-Toilette-ausgetauscht-_arid,2991642.html
www.frag-einen-anwalt.de/forum_topic.asp?topic_id=203955&rechtcheck=2
www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/ladendiebstahl.html
openjur.de/u/140339.html
Und hier mal ganz aufmerksam den Punkt 9 durchlesen. Ist nur ein Beispiel:
www.rasselbande-horn.de/index.php?option=com_content&view=article&id=5&Itemid=33
Und hier, was meinen Sie wie die Richter geurteilt hätten, wäre ihm oder seinem Kind etwas auf der Mitarbeitertoilette passiert. Das kann für kleine Händler die Existenz bedeuten. Die Versicherung steht für Kunden auf der Mitarbeitertoilette bestimmt nicht ein.
www.kostenlose-urteile.de/Thueringer-OLG-Jena_5-U-3109-Strohballen_Notdurft-auf-fremden-Privatgrundstueck-Kein-Schadensersatz-bei-Unfall-durch-herabfallenden-Strohballen.news8774.htm?sk=badd77037e90194b94f50431727fba38
Reichen Sie doch eine Beschwerde beim Gesundheitsamt ein oder strengen Sie eine Gesetzenänderung an. Bei so vielen Forderungen, ich meine ausnahmsweise, die Mitarbeitertoilette benutzen zu dürfen, wären bei einem positiven Entscheid Ihnen sicherlich ganz viele Eltern, Kinder und Rentner dankbar. Dann würden Sie zumindest im Sinne der Gemeinschaft handeln und nicht nur aus Eigeninteresse. Wenn man online so liest, sehen viele Menschen es als Selbstverständlichkeit an die Mitarbeitertoilette benutzen zu dürfen (warum trägt die eigentlich die Bezeichnung Mitarbeiter?). Vielleicht sehen das die Richter auch so. Wenn man von seinem Recht überzeugt ist, sollte man auch bereit sein dafür zu kämpfen. In einem demokratischen Staat über die Justiz.
Unabhängig davon frage ich mich, wie Frau Kiara das mit ihrem Kind in anderen Situationen löst, wo auch nicht kurzerhand eine Toilette da ist. Zum Beispiel in der Straßenbahn oder im Auto. Ich weiß nicht wie es woanders ist, aber in den Straßenbahn meiner Stadt gibt es keine Toiletten und in meinem Auto befindet sich auch keine. Oder in der Kirche, falls diese besucht wird zum Beispiel zu Weihnachten. Oder wenn die Toilette besetzt ist und drei andere Mütter mit ihren Kindern auch schon warten.
Zum Glück gibts wenigstens in Schwimmbädern Toiletten.
Suchen sie sich einen Job, dann müssen sie die Reclabox hier nicht mit zahlreichen (auch ich anderen Beschwerden) klug sch e i ss er i sch e n Kommentaren zumüllen. Ach ja UND einen Psychologen!
Wenn Sie hier gleich so ausrasten, haben Sie einen Psychologen möglicherweise nötiger.
Es ist Rechtlich richtiges verhalten, von den Angestellten einen Toilettenbesuch zu verweigern. Und es nervt das es immer wieder Menschen gibt die meinen dass, es eine Ausnahme geben könnte/ sollte wegen Ihnen.
Angestellte könnten deswegen wirklich, negativ in die Verantwortung vom Chef, gezogen werden. Und ich finde es sehr frech und arogant dies einem Angestellten anzutun, und dem Geschäft dies, auch noch negativ vorzuhalten.
Bin selber Mama und Geschäftsleitung, und kenne beide Seiten.
Es gibt nun mal Regeln, auch ich werde meine Brot nicht kaufen können, wenn mir auch nur 0,10 € fehlen an der Kasse. Wenn mir die Verkäuferin die 0,10 € schenkt, ist dies menschlich sehr nett, jedoch kann ich diese nicht verlangen von Ihr bzw. es einfach erwarten.
Ganz einfache Regel: In Geschäften, in denen sich einnToilettenschild befindet, kann man gehen in anderen nicht und wie in anderen Kommentaren schon beschrieben denkt jeder er ist nur die Ausnahme. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Mal abgesehen vom Ekelfaktor. Ich finde es wiederlich fremde Leute auf einer Mitarbeitertoilette zu haben.
Ich habe selber ein kleines Kind und da ich die Regeln u. Vorschriften kenne, würde ich keine Verkäuferin in die unangenehme Lage bringen sich Ärger einzuhandeln. und den bekommt sie!