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DHL:
Bedrohung, Nötigung
313 Views | 03.01.2013 | 14:10 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1393152
DHL (Bonn)
DHL-Fahrer hatte wohl keine Lust!
In der Vorweihnachtszeit hatte ich mehrere Sachen bestellt und somit waren es auch mehrere Pakete, auf die ich wartete.
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Alle fünf (3 von Amazon) Sendungen wurden bei mir nicht zugestellt, stattdessen bei einem Zeitungsladen abgegeben. Bei allen fünf angeblichen Zustellversuchen war ich immer zu Hause, dank Online-Sendungsauskunft. Insgesamt waren es drei verschiedene Tage, an denen ich die Pakete erwartete.
Der Mann im Zeitungsladen war auch schon sehr genervt, weil dort alles voller Pakete war, was - laut seiner Aussage - sonst nie der Fall ist.
Hinzu kommt noch, dass zwei der fünf Pakete beschädigt bzw. fast geöffnet waren. Der Inhalt blieb aber zum Glück unbeschädigt. Da diese zwei Pakete von Amazon kamen, kann ich zu 99% ausschließen, dass es an Amazon lag.
Und ich war sicher nicht die einzige Person, der es so ergangen ist, in diesem PLZ-Gebiet, wenn man die "Paketberge" gesehen hat. Ach ja, und sehr voll war es in diesem Zeitungsladen, weil alle ihre nicht zugestellten Pakete holen wollten.
Wenn der Fahrer keinen Bock hat, soll er sich gefälligst einen anderen Job suchen. Wenn ich meine Arbeit so "verrichten" würde, hätte ich längst keinen Job mehr. So was ist mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht untergekommen.
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Ich war wie gesagt zu Hause und es hat nicht ein einziges Mal geklingelt, die Klingel war nicht defekt.
Dank der Paketverfolgung (zumindest war die zuverlässig), konnte ich sehen, wann die Pakete abgegeben wurden.
Begründung war jedes Mal, dass der Empfänger nicht anzutreffen war.
An 3 Tagen, das selbe Problem!
Hermes hat es erstaunlicher Weise geschafft, seltsam.
Dazu kommt ja noch, dass 2 Pakete beschädigt bzw. halb aufgerissen waren.
Es ist ja auch nichts Neues, dass in der Weihnachtszeit vermehrt Pakete verschickt werden, da sollte man dann schon als Dienstleister reagieren.