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Statt zu kündigen, wurde mir im März ein "Vorvermarktungstarif" aufgeschwatzt, ohne welchen man als Nicht-Telekom-Kunde nahezu keine Chance hätte, vor allem zeitnah, von DSL 50 auf eine DSL 100-Leitung zu kommen.

Für diese Prio-Option mussten zusätzliche 70,00 Euro berappt werden.

Dafür wurde ich von unterschiedlichen Nachbarn (ebenfalls 1&1-Kunden) belächelt.

Seit ein paar Wochen liegen auch nun über 100 MBits straßenseitig an, wodurch sowohl ich, als auch die Nachbarn nervös wurden.

Ich hörte dann plötzlich von den Nachbarn, dass dort bereits in Kürze geschaltet würde und die Termin standen auch fest.

Bei 1&1 fand man diese Situation auch unglücklich und durch die Zahlung natürlich absolut ungerecht.
Auf meine 1&1-Nachfragen hin, wurde zwar immer kurzfristige Schaltung versprochen, aber trotz 2-tägigen Nachhörens, habe ich jetzt erst zum kommenden Monatswechsel die Schaltung, wie die Kunden aus gleichem Anbieter-Haus (1 & 1), die dafür aber nicht extra bezahlten. Die sind dann alle längst angeschlossen.

Würde man hier nicht mit einander reden, wäre es wohl kaum aufgefallen.
Aber Kunden aus einem Haus in der Nachbarschaft, mit so einem Abzockgeld über den Tisch zu ziehen und zu glauben, dass das keiner etwas mitbekommt, ist in meinen Augen extrem dumm, Täuschung.

Von diesem Vorvermarktungskonzept und vor allem dem damit zu zahlende Geld kann ich diese Fima nicht weiterempfehlen.





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