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Folgende Situation: im Zuge eines Neubaus habe ich 2016 einen Kaufvertrag iim HARK-Studio in Frechen unterschrieben über einen Kaminofen der Serie ECO Plus 44-5 mit verchromter Ofentüre. Da es ein Neubau ist, wurde der Ofen erst im September 2017 geliefert und von HARK an den Kamin angeschlossen. Die Inbetriebnahme wurde erst im September 2019 durchgeführt, da die Kaminabnahme erst nach dem Ofeneinbau stattgefunden hat. Seitdem arbeitet der Ofen zu unserer Zufriedenheit. Nun hat sich während des Betriebes der Chrom an der Außenseite der Ofentüre gelöst. Nach kurzer Rücksprache mit dem Verkaufsbüro in Frechen machte ich beim Kundenservice in Duisburg einen Garantieanspruch per E-Mail geltend. Nach 4 Tagen bekam ich eine E-Mail eines Sachbearbeiters zurück, aus der hervorging, ich solle die Stelle wegpolieren, der SB machte mich aber aufmerksam, das zu erwarten ist, das die Schadenstelle dann noch viel schlimmer werden könnte. Damit habe ich nicht gerechnet, beim Verkaufsgespräch habe ich das Thema Chrom und Hitze mit dem Verkäufer definitiv besprochen. Ich arbeite in der Technik und kenne mich mit Materialien aus. Der Verkäufer meinte, das es Qualität ist und ich wäre in einem HARK-Studio und nicht in einem Baumarkt. Darauf habe ich mich verlassen. Ich beantwortete die mail, dass ich mit diesem Lösungsvorschlag nicht einverstanden bin, habe meine Telefonnummer angegeben zwecks gemeinsamer Abstimmung über meinen Garantieanspruch. Dunkel kann ich mich an einen Flyer erinnern, wo auf 5 Jahre Garantie hingewiesen wurde, welche ja ab Auslieferung gelten wird. Anstatt eines Anrufes erhielt ich eine Antwortmail mit dem Hinweis, dass es nicht mal bei HARK eine lebenslange Garantie gibt und der Fall somit für HARK geklärt ist. Daraufhin habe ich mich nochmals an das Kaminstudio in Frechen gewandt, Fazit aus dem Gespräch, wir verkaufen hier nur, alles andere wird in Duisburg geklärt. Immerhin gab er mir eine alternative Rufnummer eines anderen Sachbearbeiters in Duisburg, da kann man anrufen, es geht aber niemand dran. Den Sachbearbeiter mit den Emails habe ich ebenfalls versucht telefonisch zu erreichen, ging aber auch niemand dran. Ich bin der Meinung, bei so einem qualitativen Produkt, darf sich der Chrom nicht lösen. Zumindest hätte ich da mit Kulanz gerechnet, unter anderem, weil nach den Gesprächen im Kaminstudio ein solcher Fall, des Ablösens des Chromes nicht bekannt ist. Aus Sicht von HARK hätte ich mir zumindest ein Interesse gewünscht, weil es ja wohl nicht alltäglich ist, das sich nach solch kurzer Laufzeit der Chrom löst. Ich bitte an dieser Stelle um objektive Meinungen oder Hinweise wie man sich hier verhalten sollte. Ich finde es bedauernswert, das ein Produkt vom Preis eines mittleren Gebrauchtwagens, eine solche Schädigung aufweist. Danke vorab für eure Hilfen. VG Ralf





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