Hatte soeben einen bofrost Mitarbeiter an der Türsprechanlage, der seinen Text abspulte. Auf die Frage, ob ich den Katalog haben möchte, antwortete ich mit: "Bitte, in den Briefkasten stecken". Da ein Vertriebler dieses als "nein" interpretiert, fragte er weiter, ob sich eine Kollegin mal telefonisch bei mir melden dürfte.
Da sie dafür ja meine Telefonnummer braucht, antwortete ich, dass ich mich melde, wenn ich was brauche. Damit hatte ich offensichtlich sein Konzept etwas aus der Bahn geworfen und er ließ mich wissen, dass er Mühe hätte, jetzt nicht beleidigend zu werden!
Ich sehe ja ein, dass die Akquise aktuell nicht ganz leicht ist, aber von einem südländischen Teppichhändler sollte sich Bofrost doch trotzdem noch unterscheiden lassen. Zumal die Chance, dass wir jetzt dort einkaufen, gerade gegen Null gesunken ist.