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Ich habe im März einen DSL-Anschluss bei primacall beantragt. An der Adresse Am Marktplatz war von der Telekom ein AP verzeichnet. Primacall bestätigte mir den Auftrag. Es wurde der erste Schaltungstermin vereinbart. Ab diesem Zeitpunkt wurde mit dem Einzug der monatlichen Rate begonnen.

Nach dem Schaltungstermin fragte ich bei der Hotline nach. Hier wurde mir gesagt, dass eine Störung eingetragen ist. Nach zwei weiteren Entstörversuchen wurde mir auf meine Anfrage mitgeteilt, dass der AP von der Telekom nicht gefunden werden kann und daher aus den Plänen gelöscht wurde. Ich solle die Telekom beauftragen die Leitung erneut zu legen. Dann kann Primacall den Anschluss schalten. Auf mehrere Mails bekam ich keine Antworten. Auf eine weitere Nachfrage bekam ich jetzt noch mal schriftlich die Auskunft ich solle die Leitung legen lassen, dann kann Primacall die Leitung schalten.

Meine Meinung: ich lasse gerne die Telekom die Leitung legen, und dann den Anschluss bei primacall schalten; Ich bin aber nicht bereit die letzten 4 Monate den nicht existierenden DSL-Anschluss zu bezahlen. Primacall hat den Auftrag aufgrund falscher Angaben von der Telkom angenommen. Wenn sich die Sachverhalte ändern, muss primacall vom Vertrag zurücktreten oder eben den DSL-Anschluss schalten.