Ich habe ein Rückfahrticket nicht genutzt und lt. Bahn Recht auf Erstattung. So sandte ich dieses per Post Mitte Oktober an das "Servicecenter Fahrgastrechte". Dort wurde der zweite Stempel wegen Schaffnerwechsels durch "Fahrgastrechte" als Rückfahrt gewertet und eine Vergütung abgelehnt (wer lesen kann, ist klar im Vorteil). Nun blieb mir nichts anderes übrig, als eine kostenpflichtige 0180 x (20 Cent/Anfuf - happig!) anzurufen oder einen Brief zurückzuschreiben. Keine Festnetz-Telefon- oder -Faxnummer, keine Mailadresse. Das ist doch Abzocke. Jetzt verdienen die Geld, wenn ich denen ihre Fehler erklären muss.
Angerufen (20 Cent) und aufgeklärt. Wurde akzeptiert. Also: Rückzahlung. Danach kam ein Brief "wir bearbeiten den Fall" (3.1.2015!). Danach nix mehr! Bis heute (März 2016).
Soll ich jetzt immer wieder 20Cent ausgeben, um nachzufragen, wann ich mein Geld bekomme? Die blocken sich mit dieser frechen kostenpflichtigen Hotline total ab! Da kannste ja nie etwas beweisen. Oder soll ich jetzt ein Einschreiben hinschicken? Kostet ja auch Geld. Das finde ich unverschämt. So darf man mit Kunden nicht umgehen.
Ich fordere eine Festnetz-Telefon- und Faxnummer Und eine Mailadresse. Wer sind die denn, dass die sich so abkapseln?
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